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Teil 1

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Streß, auch zeitmäßig, denn er zog den Bau weitgehend in Eigenleistungdurch. Den 2. Konflikt erlitt er, als er über dem Treppenhaus eine Lampemontieren wollte, von einem Brett abrutschte und sich schon 7 Meter tiefermit zerschmettertem Schädel im Kellerniveau liegen sah. Da bekam er nochmit letzter Kraft ein Brett zu fassen, hing in der Luft und konnte sich dannmühsam-langsam zum Treppengeländer zurückhangeln. Danach zitterte eram ganzen Leibe. Der Schreckangst-Konflikt blieb für die Dauer des Hausbausaktiv, weil sich solche Situationen natürlich laufend in harmloser Artwiederholten. Er sicherte sich zwar von da ab besser ab aber er zitterte immernoch, wenn er wieder zwischen „Himmel und Erde" arbeitete.Im Frühjahr war der Hausbau fertig und damit kam die Konfliktlösung...Esstellten sich tragischerweise Hirndruckzeichen ein, Sprachstörungenund ein epileptischer Anfall, danach kam die Diagnose und die Panikmacheder Schulmedizin. Es nützte ihm wenig als man später sagte, er hättesich nie operieren lassen dürfen. Er starb als Opfer der böswilligen Erkenntnisunterdrückungder Schulmedizin, die genau weiß, daß solche Eingriffeeine fast 100%ige Mortalität haben.Der Patient hatte einen motorischen Konflikt erlitten als er durchs Treppenhausdes Hausneubaus stürzte, sich im letzten Moment aber noch auffangen konnte.Auf diesen CCT-Aufnahmen vom 8.3.92 (links mit, rechts ohne Kontrastmittel)des 28jährigen Patienten sehen wir folgende HHe:Linkes Bild: Zustand vor der Operation. Pfeil rechts: Revierärger-Konflikt wegenHausbau /aktiv). Pfeil links oben: HH für pcl-Phase in Kehl-258

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