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Teil 1

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16 Das ontogenetische Systemder Tumoren undKrebsäquivalent-Sonderprogramme-Das 3. Biologische Naturgesetz derNeuen MedizinJahrelang bin ich geirrt durch die vermeintlich morphologische 221 und histologischeSystemlosigkeit der Geschwülste, Schwellungen, Tumoren,Karzinome, Sarkome, Seminome 222 , Chorionepitheliome oder Gliome, samtdem, was die sog. Schulmedizin als sog. Metastasen ansieht.Jetzt endlich glaube ich, eine Einteilung gefunden zu haben, die man wahrscheinlichin mehr oder weniger abgeänderter Form auch in Jahrzehntennoch benutzen wird. Es ist die Einteilung nach der Entwicklungsgeschichteoder Embryologie 223 !Ordnen wir alle diese verschiedenen Geschwülste und Schwellungen nachdieser Entwicklungsgeschichte, bzw. nach ihren Kriterien der verschiedenensog. Keimblätter, dann ordnet sich alles plötzlich wie von selbst.Wenn das Gehirn bei Mensch und Tier wirklich der in -zig Jahrmillionengewachsene Computer des menschlichen Organismus ist, dann müssen logischerweiseauch die entwicklungsgeschichtlich „zusammenhängenden"Körperorgane im Computer Gehirn „zusammenwohnen".Die Embryologen teilen allgemein die Embryonalentwicklung ein in diedrei sog. Keimblätter, das Entoderm oder inneres Keimblatt, das Mesodermoder mittleres Keimblatt und das Ektoderm oder äußeres Keimblatt.221 morphologisch = die äußere Gestalt und Form betreffend222 Seminom = Hodentumor223 Embryologie = Lehre von der Entwicklung des Embryos355

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