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Teil 1

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dian frontal konnte ich eigentlich nicht viel anfangen. Ich war ziemlich ratlos.In solchen Fällen muß man als braver Handwerker arbeiten, muß alles zusammentragen,was dazugehören könnte. Dabei war die Familie des Patientenmaximal kooperativ. Mindestens waren die zeitlichen Abfolgen ja ungefährso gewesen, wie ich mir das vorgestellt hatte. Das war für mich zunächstdie Basis.Die gerade in Lösung gehenden Schießscheiben im rechten (Diabetes) undlinken (Unterzuckerung) Zuckerzentrum hingen wohl damit zusammen, daßder Pfleger ausgetauscht worden war. Solche Dinge wußte ich aber damalsnoch nicht, noch weniger, daß da auch das Zahnschmelz-Relais des Nichtzubeißen-Dürfensmitbetroffen war. Ich konzentrierte mich auf den rechtstemporalenHerd, der mir frisch aussah (sog. „roter Schlaganfall") mitLähmung der linken Seite. Und der gehörte offenbar zu der Vorgeschichte,die wiederum mit den kürzlich vermieteten Ladenräumen zu tun habenkönnte. Auch das habe ich damals mehr geahnt als gewußt. Aber von da abwußte ich, wie und wo ich suchen mußte. Die Suche nach den vielen Stecknadelnim Heuhaufen begann.10.6 FallbeispieleTypischeSchießscheiben-Konfiguration eines HHs, d.h. ca-Phase im sensorischen Rindenzentrummit dem Zentrum links paramedianliegend. Es betrifft eine sensorischeLähmung des rechten Beins und (etwasweniger) auch des rechten Arms.Die Tatsache, daß die Schießscheibenringeauch auf die rechte Hirnseitehinüberreichen, sowie ins motorischeRindenzentrum und ins postsensorische(Periost betreffend) zeigt uns, daß auchdie Sensibilität der linken Körperhälfte,sowie Motorik und Periost-Sensibilität beiderseits mitbetroffensind.209

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