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Teil 1

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oder drei Jahre zu überleben, bis ihn ein junger Hirsch dann definitiv ausdem Revier vertreibt.Wir sog. zivilisierten Neuzeitmenschen haben ein gestörtes Verhältnis zur„Krankheit" im allgemeinen, die wir als Feind oder als das Böse schlechthinbetrachten, als Strafe Gottes u.a. Dies sind alles überholte alttestamentarischeVorstellungen eines ziemlich primitiven Weltbildes, in dem Krankheitetwas Böses, Nicht-Natürliches ist, in dem Tiere keine Seele haben dürfenund nur Fleisch- und Fellieferanten sind und man die Erde beliebig zerstörenkann.Das Code-Verhalten ist zwar zwischen Mensch und anderen Säugern z.B.ähnlich, aber jede Rasse hat ihr spezifisches Code-Verhalten. Das allesbildet ein harmonisches, kosmisches System, wobei jede Art letztlich inirgendeiner Weise zu den anderen Arten in einem Verhältnis steht, und wennes z.B. nur das ist, daß von einem Tier einem anderen gegenüber keine Gefahrdrohen kann. Niemals würde eine Katze vor einer Kuh weglaufen odervor einem Elefanten, dagegen läuft sie sofort weg, wenn sie von weitemeinen Hund erblickt. So hat jede Tierrasse und auch die Menschenrasse invielen Jahrmillionen gelernt, ihr Code-Verhalten auszubilden, womit sie inihrer ökologischen Nische leben kann oder könnte. Ein Entenküken kannvom ersten Tag seines Lebens an schwimmen, das braucht es nicht zu lernen.Andere Dinge muß es von der Entenmutter lernen. Ein Hirsch z.B. wirdsich seinem Hirn-Code entsprechend immer reviergemäß verhalten und seinRevier verteidigen, auch wenn er nie einen anderen Hirsch vorher gesehenhat. Es ist in seinem Code einfach „drin". So ist es mit unendlich vielenDingen, die auch wir Menschen nach dem Ur-Code unseres Gehirns traumwandlerischintuitiv richtig machen würden, sofern wir noch nicht durch diesog. Zivilisation denaturiert worden sind.Eine so fundamental wichtige Sache wie das Gebären eines Kindes habendie Menschen über Jahrmillionen ohne alle Probleme bewältigt. Stets wußtedie Mutter nicht nur, wie sie ihr Kind gebären mußte, nämlich in hockenderStellung, wie es am leichtesten und physiologisch ist, sondern sie wußtegenauso, daß sie die Nabelschnur durchtrennen und das Baby an die Brustlegen mußte, nachdem sie es vorher gesäubert hatte. Sieht man dagegenheute eine Geburt, mit welch ausgeklügelter Dummheit dabei alle primitivstenRegeln der Natur mißachtet werden - bis hin zur Weheneinleitung oderzum sog. „Kaiserschnitt", dann fragt man sich wirklich, wieso ausgerechnetsolche Wesen die Intelligenz für sich reklamieren. Zum Glück haben sich jain neuster Zeit die Frauen wieder das Recht auf natürliche Geburt von denmeist männlichen Ärzten zurückerobert ...85

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