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Untersuchungen zur bakteriellen Erkrankung Acidovorax ...

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MATERIAL UND METHODEN<br />

Abbildung 2.13: Aufwuchstest im Gewächshaus zum Nachweis von<br />

A. valerianellae am Saatgut.<br />

2.15.1.3 Ankeimmethode auf Papier<br />

0,2 g der auf A. valerianellae-Befall zu untersuchenden Saatgutpartien wurden mit<br />

0,3 ml Probenpuffer homogenisiert (Tag null) und eingefroren. Am gleichen Tag<br />

wurden die Samen (zu je 0,2 g) in jeweils drei Petrischalen, die zuvor mit<br />

Leitungswasser angefeuchtetem Filterpapier auslegt worden waren, ausgesät und bei<br />

Raumtemperatur (zwischen 20 °C und 22 °C) inkubiert. Nach vier, neun und<br />

14 Tagen nach der Aussaat wurden diese Samen beziehungsweise Keimlinge mit<br />

jeweils 0,3 ml Probenpuffer homogenisiert und ebenfalls eingefroren. Eine<br />

Untersuchung der gewonnenen Proben wurde zum gleichen Zeitpunkt mittels<br />

indirektem TAS-ELISA durchgeführt, indem Proben als Zweifachbestimmung<br />

aufgetragen, gemessen und gemittelt wurden (siehe Kapitel 2.3.5).<br />

2.15.1.4 Bestimmungen durch Fremdfirmen<br />

Die Firmen Enza Zaden und Rijk Zwaan untersuchten dankenswerterweise das<br />

Saatgut aus der Saatgutproduktion mittels dort etablierter Routineprüfungen auf<br />

einen A. valerianellae-Befall (Sweatbox-Test mit anschließender PCR verdächtiger<br />

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