Der Burgbote 1983 (Jahrgang 63)

Aus dem
Gnippenleben
Ludwig Weber bei seiner Begrü
ßungsrede ausführte - 4 läge
vor seinem Gedenktag, also
mitten zwischen den Ereignis
sen statt. Das brachte Zwi
schenrufe ein wie: „Datküttvon
der Mengenlehre" oder „d'r Ein
stein von Efferen". Jedenfalls
waren es viele Freunde des
KGMV und dessen Bühnenspielgemeinschaft
..Cacilia Wol
kenburg". die zu den ersten
Gratulanten gehörten. Illustre
Gäste, wie Dirigent Bernhard
Lang mit Ftau. Ehrenmitglied.
Ballettmeister Peter Schnitzler
mit Ftau. Regisseur Josef
Meinertzhagen. Kapellmeister
Christoph Klöver und Ftau
sowie Elsemarie Kämmerling
ohne ihren dienstlich verhinder
ten Mann Prof. Werner Käm
merling. waren ebenfalls er
schienen.
Horst Massau gratulierte für
den KGMV und wünschte zu
nächst Ftau Annemarie Weber,
einer ebenso Verständnis- wie
aufopferungsvollen Pädagogin.
die notwendige Stärke und Ge
sundheit bei der Ausübung des
Berufes aber auch für das fami
liäre Zusammenleben. - Vize
dirigent Ludwig Weber, der 18
Jahre dem KMGV angehört,
wurde mit dem Wunsch be
dacht. die verantwortliche
Chorleitung im Rahmen der
Cäcilia Wolkenburg und bei Auf
tritten insbesondere kleiner
Gruppen des KMGV möge ihm
auch in Zukunft Fteude machen
und erfolgreich sein. - Höhe
punkt des sehr harmonischen
und schönen Abends war der
überraschende Auftritt des
Saxophon-Quartetts des Gür
zenichorchesters unter Leitung
von Horst Böttcher, das mit
dem Choral „Lobe den Herrn"
begann, einer Aussage, der
man uneingeschränkt zustim
men kann, wenn man die ersten
50 Jahre so erfolg- und erleb
nisreich hinter sich gebracht
hat wie die beiden Webers. HM
4
Nach der Generalprobe für Umtrunk in den Täborsaal eindie
Liszt-Messe. in der Pfarr- geladen,
kirche Christi Verklärung, am Grund dazu: in diesem Jahr
4. September 1983 hatten die sind beide 25 Jahre lang verhei-
Eheleute Höttecke zu einem ratet
WS