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Der Burgbote 1983 (Jahrgang 63)

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Aus meiner<br />

Sicht<br />

Herausgeber:<br />

Kölner Männer-Gesang-Verein<br />

Mauritiussteinweg 59<br />

(Haus Woikenburg)<br />

5000 Köln 1<br />

Telefon 231232<br />

Präsident:<br />

Horst Massau<br />

Layout und Redaktion:<br />

Wolfgang Seul<br />

Ausgabe<br />

1.12.<strong>1983</strong><br />

Satz und Repros:<br />

EquIpe-Werbestudio<br />

Neusser Str. 707-709 - 5000 Köln 60<br />

Telefon 7409045-48<br />

Druck, Vertrieb<br />

und Anzeigenverwaltung:<br />

Otto Ritterbach GmbH<br />

Rudolf-Dlesel-Straße 10-12<br />

5020 Frechen 1<br />

Telefon (02234) 57001-05<br />

Titelbild:<br />

Panorama (Damm)<br />

Verkehrsamt der Stadt Köln<br />

Sehr verehrte Leserin,<br />

sehr geehrter Leser<br />

mit diesem <strong>Burgbote</strong>n schließt<br />

der erste <strong>Jahrgang</strong> im neuen<br />

Gewand, unter neuer Schriftieitung<br />

und im Zweimonatstur<br />

nus ab. Mein Dank gilt heute al<br />

len, die mit ihren Beiträgen un<br />

seren Lesern interessantes und<br />

Amüsantes geboten haben,<br />

insbesondere aber „Chefredak<br />

teur" Woifgang Seui. Nicht ver<br />

gessen sei auch die Fa. Ritter<br />

bach, die für den Druck und die<br />

pünktliche Auslieferung unse<br />

rer Vereinszeitschrift verant<br />

wortlich zeichnet, ich glaube,<br />

unsere Leser werden so wie ich<br />

erfreut über Aktualität und<br />

Ausgestaltung sein. Obwohl ich<br />

schon zu Anfang dazu aufgefor<br />

dert habe, uns mit Leserbriefen<br />

Anregungen und auch Pü^itik zu<br />

kommen zu lassen, war die<br />

Ausbeute bisher sehr spärlich.<br />

Natürlich kann man das als Zu<br />

stimmung werten, aber so ein<br />

fach wollen wir es uns doch<br />

nicht machen. Schreiben Sie<br />

uns bitte doch einmal, was wir<br />

nach ihrer Meinung noch besser<br />

machen können. Natürlich neh<br />

men wir auch Lob entgegen. -<br />

Soweit der <strong>Burgbote</strong>.<br />

Unsere Aktivitäten anläßlich<br />

des Wagner-Jahres fanden in<br />

dem Gemeinschaftskonzert<br />

mit dem Ford-Sinfonieorche<br />

ster am 5. November in der<br />

Messehalle Vlii ihren Höhe<br />

punkt. Wir haben dabei erneut<br />

erfahren, daß dieser Saal für ei<br />

ne Musikveranstaitung aiienfaiis<br />

eine Notlösung ist. Hier<br />

fehlt sowohl der äußere Rah<br />

men als auch die Akustik und<br />

die Bühne ist, da sie nur in die<br />

Breite ausgedehnt werden<br />

kann, für die Mitwirkenden ein<br />

Riesenprobiem, das nur von ei<br />

nem so erfahrenen Operndiri<br />

genten, wie Bernhard Lang in<br />

den Griff zu bekommen war.<br />

Nun, unsere Zuhörer waren<br />

dennoch begeistert und unser<br />

prominenter Gast, Herr Ober<br />

stadtdirektor Rossa, der sich<br />

bekanntlich selbst aktiv musi<br />

kalisch betätigt, hat mich aus<br />

drücklich ermächtigt, unseren<br />

Sängern sein Kompliment zu<br />

diesem gewaltigen Musikerleb<br />

nis auszusprechen. Zur Beruhi<br />

gung unseres Publikums kann<br />

ich versprechen, daß wir das<br />

nächste Mai wieder im Gürze<br />

nich konzertieren. <strong>Der</strong> große<br />

„Apparat" erforderte aber ei<br />

nen entsprechenden Saal, und<br />

es waren immerhin annähernd<br />

3000 Zuhörer erschienen. Wenn<br />

man den Prognosen trauen<br />

darf, dann wird der neue Kon<br />

zertsaal im Museum Ludwig für<br />

uns eine ideale Musizierstätte<br />

sein, vorausgesetzt, wir können<br />

die Miete bezahlen.<br />

Am 13. November schließlich<br />

hatte „Bernhard Lang's Kuitursafari",<br />

wie anläßlich unseres<br />

140-Jährigen Jubiläums ange<br />

kündigt, vom KMGV gefördert<br />

und auch von Ford unterstützt.

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