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I<br />

5 Graduiertenkollegs<br />

An der Universität Rostock bestehen derzeit nachfolgend genannte Graduiertenkollegs:<br />

5.1 Moderne Methoden <strong>für</strong> Nachhaltigkeit in Katalyse<br />

<strong>und</strong> Technik (Auslauffinanzierung)<br />

Geschäftsräume: Leibniz-Institut <strong>für</strong> Katalyse e.V.<br />

an der Universität Rostock<br />

A.-Einstein-Straße 29a 1 28 11 76<br />

18059 Rostock<br />

Sprecher: Prof.Dr. Uwe Rosenthal Fax: 1 28 15 11 76<br />

Beteiligte Hochschullehrer:<br />

Prof.Dr. Matthias Beller (LIKAT), Prof.Dr. Armin Börner (MNF), PD Dr. Detlef Heller (LIKAT),<br />

Prof.Dr. Udo Kragl (MNF), Prof.Dr. Uwe Rosenthal (LIKAT), Prof.Dr. Norbert Stoll (IEF), Prof.Dr.<br />

Kerstin Thurow (IEF), PD Dr. Sergey Verevkin (MNF)<br />

Kurzcharakteristik:<br />

Das Graduiertenkolleg will Doktoranden aus natur- <strong>und</strong> ingenieurwissenschaftlichen Fächern zu<br />

gemeinsamer <strong>Forschung</strong> zusammenbringen. Es ist als logische Fortsetzung des Schwerpunktfaches<br />

“Katalyse“ zu sehen, das im Rahmen des reformierten Diplom-Studienganges Chemie in<br />

Rostock angeboten wird <strong>und</strong> das in seinem Umfang in Deutschland einzigartig ist. <strong>Im</strong> Rahmen<br />

der Schwerpunktausbildung wird der Bogen von Labormethoden bis hin zu technischen Prozessen<br />

aus den Bereichen Homogene, Heterogene <strong>und</strong> Biokatalyse gespannt. Das <strong>Forschung</strong>sprogramm<br />

soll helfen, homogene Katalyse weiter von der Empirie zur Rationalität zu führen. Dazu bedarf es<br />

gr<strong>und</strong>legender Untersuchungen an katalytisch aktiven Systemen <strong>und</strong> an dazu geeigneten Modellen,<br />

die mit physikalisch-chemischen Verfahren durchzuführen sind. Zur Katalysatorsynthese <strong>und</strong><br />

Katalysatortestung sollen verstärkt automatisierte Verfahren eingesetzt werden, um die modernen<br />

kombinatorischen Methoden <strong>und</strong> das High-Throughput Screening der Katalyseforschung dienstbar<br />

zu machen.<br />

5.2 Kulturkontakt <strong>und</strong> Wissenschaftsdiskurs<br />

Geschäftsräume: Schröderplatz 3 - 4<br />

18055 Rostock<br />

Sprecher: Prof.Dr. Klaus Hock (THF)<br />

Beteiligte HochschullehrerInnen:<br />

Prof.Dr. Peter Burschel (PHF), Prof.Dr. Klaus Hock (THF), Prof.Dr. Heinrich Holze (THF),<br />

Prof.Dr. Franz-Josef Holznagel (PHF), Prof.Dr. Hans-Uwe Lammel (MEF), Prof.Dr. Gabriele Linke<br />

(PHF), Prof.Dr. Gesa Mackenthun (PHF), Prof.Dr. Hartmut Möller (HMT), Prof.Dr. Jakob Rösel<br />

(WSF), Dr. Christoph Schmitt (PHF), Prof.Dr. Nikolaus Werz (WSF)<br />

Kurzcharakteristik:<br />

Die Veranstaltungen des Graduiertenkollegs “Kulturkontakt <strong>und</strong> Wissenschaftsdiskurs“ beschäftigen<br />

sich mit der Geschichte <strong>und</strong> dem Verlauf von Kulturkontakten sowie mit dem gegenwärtigen<br />

Wandel in der Analyse <strong>und</strong> Interpretation von Kulturkontakten, wie er sich in unterschiedlicher<br />

Form in den wissenschaftlichen Disziplinen manifestiert: z.B. mit der Herausforderung dualisti-<br />

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