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Österreichs Engagement für die Agenda 2030

Die Mission des Ban Ki-moon Centres ist die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung zu fördern. Deshalb arbeiten wir seit 2018 eng mit dem Bundeskanzleramt zusammen, um die Umsetzung der SDGs in und durch Österreich voranzutreiben. Wir sind sehr stolz darauf, beim SDG Dialogforum 3.0 die Publikation des Ban Ki-moon Centre for Global Citizens "Österreichs Engagement für die Agenda 2030" zu veröffentlichen. Die Publikation umfasst nationale, europäische und globale Bemühungen zur Umsetzung der SDGs. Vor dem Hintergrund zahlreicher Krisen ist es heute wichtiger denn je, globale Lösungen zu finden, die auf Zusammenarbeit, Partnerschaft und Nachhaltigkeit basieren. Lesen sie den Bericht und informieren Sie sich über Meilensteinaktivitäten, Good-Practice-Beispiele und Initiativen der SDG-Umsetzung in Österreich von 2019 bis 2023.

Die Mission des Ban Ki-moon Centres ist die Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung zu fördern. Deshalb arbeiten wir seit 2018 eng mit dem Bundeskanzleramt zusammen, um die Umsetzung der SDGs in und durch Österreich voranzutreiben.

Wir sind sehr stolz darauf, beim SDG Dialogforum 3.0 die Publikation des Ban Ki-moon Centre for Global Citizens "Österreichs Engagement für die Agenda 2030" zu veröffentlichen. Die Publikation umfasst nationale, europäische und globale Bemühungen zur Umsetzung der SDGs.

Vor dem Hintergrund zahlreicher Krisen ist es heute wichtiger denn je, globale Lösungen zu finden, die auf Zusammenarbeit, Partnerschaft und Nachhaltigkeit basieren. Lesen sie den Bericht und informieren Sie sich über Meilensteinaktivitäten, Good-Practice-Beispiele und Initiativen der SDG-Umsetzung in Österreich von 2019 bis 2023.

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AKTIV AUF<br />

EUROPÄISCHER EBENE<br />

stattfindenden Konferenz waren u. a.<br />

Judit Varga (Ministerin <strong>für</strong> EU und Justiz<br />

Ungarn), Tytti Tuppurainen (Ministerin <strong>für</strong><br />

Europäische Angelegenheiten und Eigentumssteuerung<br />

Finnland), Hadja Lahbib<br />

(Außenministerin Belgien), Irena Dimitrova<br />

(Vize-Auenministerin Bulgarien), Zanda<br />

Kalnina-Lukaševica (Vize-Auenministerin<br />

und Parlamentarische Staatssekretärin<br />

Lettland), Daniela Grigore Gitman (Staatssekretärin<br />

<strong>für</strong> Europäische Angelegenheiten<br />

Rumänien) und Andreja Metelko-<br />

Zgombic (Staatssekretärin <strong>für</strong> Europa im<br />

Außenministerium Kroatien). Das Europäische<br />

Parlament war mit Vizepräsidentin<br />

Nicola Beer und der Abgeordneten Eva<br />

Maydell vertreten.<br />

Bessere Unterstützung von Frauen in<br />

der Ukraine<br />

Die Initiative hat seit ihrer Gründung<br />

bereits zahlreiche Aktivitäten gesetzt. So<br />

reiste Europaministerin Karoline Edtstadler<br />

gemeinsam mit sieben anderen Europapolitikerinnen<br />

am 22. und 23. November<br />

2022 nach Kiew, um weitere europäische<br />

Unterstützung, insbesondere <strong>für</strong> Mädchen<br />

und Frauen, zu ermöglichen. Grundlage<br />

da<strong>für</strong> waren Gespräche mit hochrangigen<br />

ukrainischen Politikerinnen – darunter Präsidenten-Gattin<br />

Olena Selenska und <strong>die</strong><br />

stellvertretende Ministerpräsidentin Olha<br />

Stefanischyna – sowie mit Vertreterinnen<br />

von Hilfsorganisationen, Soldatinnen, Müttern,<br />

Vertriebenen und Stu<strong>die</strong>renden.<br />

© BKA/Christopher Dunker<br />

Bundesministerin Edtstadler im Gespräch mit Helga Rabl-Stadler.<br />

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