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Kurzreferate 2006 - Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie eV

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Einer Notwendigen Analyse der vorhandenen<br />

Arbeit und der oralen Situation vorausgegangen,<br />

kann entschieden werden welche<br />

Art der Abdrucknahme zu folgen hat.<br />

Unterschiedliche Materialien sind hier gefragt.<br />

Bei der Umsetzung der Aufstellung von<br />

Wachs in Kunststoff darf es für den Patienten<br />

im Nachhinein kein böses Erwachen<br />

geben, denn das was er während der Anprobe<br />

als gut befunden hat, muss am ende<br />

auch exakt im Kunststoff wiedergegeben<br />

werden. Daher sollten alle ästhetisch relevanten<br />

Anteile 1:1 umgesetzt werden.<br />

28<br />

Die Individualisierung geht weit über das<br />

charakterisieren der gingivalen Anteile<br />

hinaus. Die uns heute zur Verfügung stehenden<br />

Konfektionszähne können nur als<br />

„Rohprodukt“ verstanden werden. Daher<br />

ist es erforderlich die Konfektionszähne<br />

individuell auf den Patienten abzustimmen.<br />

Mit einem Konzept der Charakterisierung<br />

von Konfektionszähnen unter<br />

Verwendung lichthärtenden, zu mehr als<br />

73% mit mikrofeiner Keramik gefüllten<br />

Komposit Werkstoff (Ceramage, Shofu) ist<br />

es möglich, einen ästhetischen Mehrwert,<br />

eine ganz persönliche Note zu erzielen.<br />

Erst dann ergeben dass individuelle<br />

Zahnfleisch, in Kombination mit den charakterisierten<br />

Konfektionszähnen, eine<br />

ganz persönliche Note.

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