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Kurzreferate 2006 - Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie eV

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2. Um die Augen herum klopfen<br />

Sie klopfen mit den Fingerkuppen sanft auf dem Knochenrand<br />

um die Augen herum. Sie beginnen oben an der Innenseite<br />

der Augenbrauen und enden bei der Nasenwurzel. Das<br />

regt die Durchblutung an und baut Spannungen ab. Dauer<br />

von einer Minute bis zu 2 Minuten. Je länger, desto prickelnder<br />

ist das Gefühl danach.<br />

3. Den Kiefermuskel massieren<br />

Am besten lassen Sie dabei den Kiefer locker, dann können Sie hier<br />

auch etwas kräftiger massieren. Dies dient ebenfalls dem<br />

Spannungsabbau, das merken Sie besonders dann, wenn sich ein<br />

Gähnimpuls bemerkbar macht. Das ist prima, denn Gähnen ist die<br />

ideale Entspannung für die Augen und bringt dem Gehirn eine<br />

Extraportion Sauerstoff! Mit einem entspannten Kiefer sind Sie auch<br />

wieder aufnahmefähiger für Informationen.<br />

4. Ohrmassage<br />

Mit Daumen und Zeigefinger massieren Sie den äußeren<br />

Rand Ihrer Ohren. Auf ihm befinden sich viele Akupunkturpunkte,<br />

die Sie auch mit einfacher Massage aktivieren können<br />

und so Ihre Konzentration stärken, ganz speziell übrigens<br />

für den auditiven Sinn. Vor einem wichtigen Telefonat<br />

oder einer Besprechung daher ganz besonders geeignet.<br />

5. Schulter- und Nackenmuskulatur massieren<br />

Mit überkreuzten Armen massieren Sie Ihre Schultermuskulatur, damit so die Durchblutung<br />

zum Gehirn aktiviert wird und die Muskeln sich lockern. Gerade eine sitzende<br />

und einseitige Haltung führt häufig zu Schulter- und Nackenverspannungen. Denn<br />

wenn die Linse fokussiert, sich auf Nähe einstellt, sind neben Augenmuskeln auch verschiedene<br />

Nerven- und Muskelgruppen in der Nacken- und Schulterregion mit aktiv.<br />

So wirkt sich eine gelockerte Schulterpartie ebenfalls positiv auf das Sehen aus.<br />

Neben der Massage können Sie die Schultern immer mal wieder kreisen lassen und<br />

dabei wahrnehmen, ob es sich wie eine leichte und mühelose Bewegung anfühlt oder<br />

ob Sie Widerstände oder gar ein Knacken hören. Wenn Sie eine solche entspannende<br />

Übung gemacht haben, nehmen Sie doch einmal wahr, wann Anspannung oder Anstrengung<br />

wieder zurückkehren. Wo im Körper geschieht dies? Ist es im Rücken, in den<br />

Augen, in den Schultern, gar im Kiefer… ? Je mehr und je eher Sie wahrnehmen, wo<br />

die Verspannung beginnt, desto weniger sind Sie angespannt. Und können gezielt die<br />

ein oder andere Übung vorbeugend einsetzen.<br />

Faszinierende Technik auf kleinstem Raum<br />

Von der Funktion her lässt sich das Auge ein wenig mit einem Fotoapparat vergleichen.<br />

Doch es kann darüber hinaus viel mehr! Dazu später mehr. Stellen Sie sich vor, Sie<br />

halten einen Tischtennisball in der Hand. So groß ist etwa Ihr Augapfel. Durch die Pu-<br />

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