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Kurzreferate 2006 - Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie eV

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Abb. 07 Abb. 08<br />

Abb. 09 Abb. 10<br />

Abb. 11 Abb. 12<br />

die Grundmasse entfernt (Abb. 8). Die Schichtung der Krone wird also ein zweites Mal<br />

in ihrer Hälfte durchgeschnitten, wobei alle Referenzpunkte wiederum erhalten bleiben<br />

und die von palatinal aufgetragenen Schichten sichtbar werden. Von incisal gesehen<br />

erhalten wir nun auch einen hervorragenden Überblick über die zur Verfügung stehende<br />

Schichtstärke. Mit Basic-Dentin wird die Grundmasse Platz sparend, aber wirkungsvoll<br />

abgedeckt, mit coloriertem Dentin die Mamelonspitzen charakterisiert (Abb. 9).<br />

Eine gezielte und differenzierte Platzierung der Mamelonspitzen ist aufgrund der schon<br />

definierten Schneidekante auf dem incisalen Plateau problemlos durchzuführen. Basic-<br />

Dentin und Mamelonspitzen liegen nun im Innersten der Krone. Das labial verbliebene<br />

Dentin in ursprünglicher Schichtstärke wird zum Teil nach incisal bis zu den<br />

Mamelonspitzen verschoben (Abb. 10). Dadurch wird der Übergang von Dentin zum<br />

Basic-Dentin abgedeckt und gleichzeitig Platz geschaffen für eine finale Überschichtung<br />

mit Transpamassen.<br />

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