30.01.2013 Aufrufe

Juni 2005 in Delmenhorst - Landesschwimmverband ...

Juni 2005 in Delmenhorst - Landesschwimmverband ...

Juni 2005 in Delmenhorst - Landesschwimmverband ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Andreas Stefanowski, Kommissarisch e<strong>in</strong>gesetzter Vorsitzender Fachausschuß Schwimmen<br />

Nach dem Rücktritt von Michael Kropp als Vorsitzender des Fachausschusses Schwimmen im Herbst<br />

2003 wurde ich im Januar 2004 vom Hauptausschuss des <strong>Landesschwimmverband</strong>es Niedersachsen<br />

kommissarisch als Vorsitzender des Fachausschusses Schwimmen bis zum nächsten Verbandstag <strong>in</strong><br />

<strong>Delmenhorst</strong> im <strong>Juni</strong> <strong>2005</strong> e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

Nach e<strong>in</strong>er längeren Bedenkzeit und e<strong>in</strong>em längeren Gespräch mit dem Präsidenten, Götz-Gero<br />

Moeller, hatte ich dann me<strong>in</strong>e Bereitschaft dazu erklärt.<br />

Nach me<strong>in</strong>em Amtsantritt musste ich dann sehr schnell feststellen, wie viel Arbeit sich h<strong>in</strong>ter diesem<br />

Posten verbirgt, was Außenstehende meistens nicht mitbekommen.<br />

Nach nunmehr etwas mehr als e<strong>in</strong>em Jahr kann ich sagen, dass neben dem Beruf, dem eigenen Vere<strong>in</strong><br />

und me<strong>in</strong>er Arbeit im Bezirksschwimmverband Braunschweig die Freizeit nahezu „bei null“ angelangt<br />

ist, weil natürlich die Ansprüche mittlerweile auch sehr hoch s<strong>in</strong>d.<br />

Ich weiß nicht, wie lange man dies ehrenamtlich durchhalten kann, denn im LSN wird auf e<strong>in</strong>em sehr<br />

hohen Niveau gearbeitet, was sich ja letztlich auch <strong>in</strong> der ausgezeichneten sportlichen Bilanz<br />

wiederspiegelt.<br />

Aus me<strong>in</strong>er Sicht muss hier viel mehr Hauptamtlichkeit h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>, aber im Augenblick besteht da wohl<br />

aus f<strong>in</strong>anzieller H<strong>in</strong>sicht ke<strong>in</strong>e Chance.<br />

Nach me<strong>in</strong>em Amtsantritt entwickelte sich sehr schnell e<strong>in</strong>e sehr angenehme Zusammenarbeit mit<br />

dem Präsidium.<br />

Zwischen dem Präsidium und mir herrscht e<strong>in</strong>e rege Kommunikation, was für e<strong>in</strong>e erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit unabd<strong>in</strong>gbar ist.<br />

Viele D<strong>in</strong>ge waren und s<strong>in</strong>d auch heute noch absolutes Neuland für mich.<br />

So wurde ich dann ziemlich schnell vom damaligen Vizepräsidenten F<strong>in</strong>anzen, Klaus Ellrott, <strong>in</strong> die für<br />

me<strong>in</strong>en Part wichtige F<strong>in</strong>anzlage e<strong>in</strong>gewiesen, und wer Klaus Ellrott kennt, dann kann man sogar<br />

sagen „richtig e<strong>in</strong>genordet“, was sich aus heutiger Sicht als wichtig und richtig herausgestellt hat.<br />

Insbesondere <strong>in</strong> der Übergangszeit, und dies zieht sich bis heute h<strong>in</strong>, wurde und werde ich <strong>in</strong> vielen<br />

D<strong>in</strong>gen ausgezeichnet durch das restliche Präsidium, Götz-Gero Moeller, Marlene Fahnemann und<br />

Wolfgang Kroker bei me<strong>in</strong>er Arbeit tatkräftig unterstützt. Ohne diese Hilfe hätte ich diese Arbeit nie<br />

geschafft.<br />

Dafür schon mal vielen Dank und ich wünsche mir auch weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e so gute Zusammenarbeit.<br />

Unmittelbar nach me<strong>in</strong>em Amtsantritt habe ich mich dann auch dem damaligen Sprecher des<br />

Tra<strong>in</strong>errates, Re<strong>in</strong>er Tyl<strong>in</strong>ski, getroffen. Re<strong>in</strong>er hat mich sehr umfassend über die vorhandenen<br />

Strukturen und Zielvorstellungen des LSN unterrichtet, was für mich dann auch e<strong>in</strong>e sehr große Hilfe<br />

war. Dazu gleich mehr.<br />

Auch mit der Geschäftsstelle, Ute Köbe und Sylvia Hellwig, klappt die Zusammenarbeit e<strong>in</strong>wandfrei.<br />

E<strong>in</strong>es der wichtigsten Gremien ist aus me<strong>in</strong>er Sicht der „Tra<strong>in</strong>errat“. Dieser hat zwar satzungsmäßig<br />

ke<strong>in</strong>erlei Entscheidungsbefugnis, sondern arbeitet „lediglich“ dem Fachausschuss zu. Und dies<br />

passiert <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ausgesprochen guten Art und Weise.<br />

Die Entscheidungen, die im Tra<strong>in</strong>errat getroffen werden, haben für mich e<strong>in</strong>en sehr hohen Stellenwert,<br />

denn hier sitzen die „Fachleute vom Beckenrand“. Dem Tra<strong>in</strong>errat gehören derzeit an: Re<strong>in</strong>er<br />

Tyl<strong>in</strong>ski, Frank Lamodke, Uwe Stelzer und Beate Schroeder.<br />

Auch hier hat sich e<strong>in</strong>e sehr gute <strong>in</strong>tensive Zusammenarbeit entwickelt, zu der ich sagen kann: Ohne<br />

die Unterstützung des Tra<strong>in</strong>errates wäre me<strong>in</strong>e Arbeit überhaupt nicht möglich gewesen. Andererseits<br />

s<strong>in</strong>d die Tra<strong>in</strong>er natürlich auch auf die Entscheidungen des Fachausschusses angewiesen. Es besteht<br />

also e<strong>in</strong>e gegenseitige Abhängigkeit. Wir haben das Optimale herausgeholt, nämlich e<strong>in</strong>e gute,<br />

kameradschaftliche, kritisch faire und konstruktive Zusammenarbeit.<br />

Und dies muss <strong>in</strong> Zukunft auch so bleiben, denn sonst leidet der Sport darunter.<br />

Und der Sport ist es ja letztendlich, warum wir das hier alle machen.<br />

- 47 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!