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Bericht zur Evaluierung des Modells
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Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...
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o 1.555.000 Kinder ein an Angststö
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2. Das Patenschaftsmodell 2.1 Entst
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Kinderpsychologischen Dienstes (KIP
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kommt, dass das Abarbeiten eines vo
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eendeten Patenschaften und um acht
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4. Ergebnisse 4.1 Daten zur Inanspr
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Kind-Einrichtung. Die Bedeutung des
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werden konnten, weil keine adäquat
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und zwar in einer Weise, die die Ei
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4.2.3 Patenschaften - ein spezifisc
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Fazit Die „klassische“ Patensch
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(Kinder) kriegen den Alltag, den ga
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Fazit: Die Case ManagerInnen formul
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guten Zugang zu der Frau gekriegt u
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distanziert, oder hat sich auch imm
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Das sind Übergriffe, gut gemeint,
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Fazit: Die Balance zwischen Abgrenz
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Offenheit und Transparenz Klare Abs
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stellt das Modell die beteiligten A
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Innen geht davon aus, dass ein Guta
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ewegen. Dabei weisen die Case Manag
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ingen kann. Gut, da gibts die Über
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Die Ergebnisse der Gespräche mit P
- Seite 52 und 53: stützen sollte. Und die man, wenn
- Seite 54 und 55: Familie und für die Kinder, die da
- Seite 56 und 57: einem männlichen Taxifahrer, zwei
- Seite 58 und 59: Gefühl, dass ich die bessere Mutte
- Seite 60 und 61: Fazit: Informationen über die psyc
- Seite 62 und 63: nen sollen und als Angebot der gege
- Seite 64 und 65: Im Rahmen einer Patenschaft kommt e
- Seite 66 und 67: gerne mit. (...) Aber wenn’s dann
- Seite 68 und 69: gut. Aber das spiegelt das Sozialve
- Seite 70 und 71: 4.4 Die Perspektive der Eltern Um d
- Seite 72 und 73: Fazit: Es führen zwar viele Wege z
- Seite 74 und 75: Was ich bieten kann. Was ich mache
- Seite 76 und 77: Fazit: Vielfältige Ängste bei den
- Seite 78 und 79: Weitaus häufiger wurden jedoch Gr
- Seite 80 und 81: Patenschaften geben Sicherheit und
- Seite 82 und 83: Durch das Patenschaftsmodell ist ge
- Seite 84 und 85: hervorgehoben. Die Mütter differen
- Seite 86 und 87: tion angepasst werden kann, ein Asp
- Seite 88 und 89: Durch die Betonung der Parteilichke
- Seite 90 und 91: ja vorher auch immer gedurft hat, d
- Seite 92 und 93: 5. Zusammenfassung und Perspektiven
- Seite 94 und 95: Absprachen regelt. Im Einzelfall -
- Seite 96 und 97: chisch erkrankten Mütter zu reduzi
- Seite 98 und 99: achten, den Pateneltern regelmäßi
- Seite 100 und 101: Literatur Beeck, K. 2004: Vorwort.
- Seite 104 und 105: Anhang 1 Liste der Studierenden, di
- Seite 106 und 107: PiB Nutzung von PiB-Angeboten [ja /
- Seite 108 und 109: Evaluierung des Modells der Patensc
- Seite 110 und 111: Anhang 5 Anzeige von PiB in Mix 8/2
- Seite 112 und 113: Anhang 7 Hinweis auf eine Informati
- Seite 114 und 115: 6. Welche Hilfen beziehungsweise Le
- Seite 116: 9. Wie lange üben Sie Ihre derzeit