Evaluation Patenschaften (PDF 3566 kB) - PiB

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Projektleitung Prof Dr. Sabine Wagenblass MitarbeiterInnen Maren Schreier M.A. Dr. Thomas Wüst Kontakt sabine.wagenblass@hs-bremen.de Bericht zur Evaluierung des Modells Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Hochschule Bremen Fakultät 3 Gesellschaftswissenschaften Studiengang Soziale Arbeit Neustadtswall 30 28199 Bremen Bremen, Juni 2009
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...................................................................................................................... 3 2. Das Patenschaftsmodell.......................................................................................... 6 2.1 Entstehungsgeschichte............................................................................... 6 2.2 Zielsetzung und Zielgruppen.............................................................................. 6 3. Forschungsdesign...................................................................................................... 8 3.1 Anlage der Evaluierung .............................................................................. 8 3.2 Untersuchungsleitende Fragen............................................................ 10 3.3 Eingesetzte Untersuchungsmethoden............................................. 11 4. Ergebnisse.................................................................................................................. 14 4.1 Daten zur Inanspruchnahme............................................................. 14 4.2 Die Perspektive der Case ManagerInnen ...................................... 19 4.2.1 Stichprobe.................................................................................................... 19 4.2.2 Case Management: Zwischen Hintergrundbegleitung und offensiver Gestaltung .......................................................................................... 20 4.2.3 Patenschaften – ein spezifisches Angebot ...................................... 22 4.2.4 Entlastung und Sicherheit für Eltern wie Kinder........................... 24 4.2.5 Umgang mit Sorgen und Ängsten ...................................................... 28 4.2.6 Hohe Anforderungen an Patenfamilien............................................. 31 4.2.7 Kommunikationsstrukturen im Patenschaftsgefüge.................... 36 4.2.8 Sozialraumorientierung .......................................................................... 38 4.2.9 Flexibilität in der Umsetzung................................................................ 39 4.2.10 Der Kontrakt – Gratwanderung zwischen Orientierung und Repression ............................................................................................................... 40 4.2.11 Patenwerbung und Aufklärung.......................................................... 43 4.2.12 Ausweitung der Patenschaften.......................................................... 45 4.3 Die Perspektive der PatInnen .............................................................. 47 4.3.1 Stichprobe.................................................................................................... 47 4.3.2 Informationen zur Patenschaft und deren Rahmen .................... 48 4.3.3 Motivation zur Übernahme einer Patenschaft................................ 48 4.3.4 Charakteristika und Verlauf der Patenschaft ................................. 50 4.3.5 Verhältnis zur Mutter des Patenkindes............................................. 54 4.3.6 Verbindung zum Amt für Soziale Dienste / Jugendamt............. 61 4.3.7 Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern als Modell63 4.4 Die Perspektive der Eltern...................................................................... 68 4.4.1 Stichprobe und Auswertungsverfahren............................................ 68 4.4.2 Kontaktaufnahme ..................................................................................... 69 4.4.3 Befürchtungen und Erwartungen der Eltern................................... 70 4.4.4 Teilnahmemotive....................................................................................... 75 4.4.5 Veränderungen durch das Patenschaftsmodell bezogen auf eigene, kindliche und familiäre Situation .................................................... 77 4.4.6 Zufriedenheit mit dem Patenschaftsmodell.................................... 81 4.4.7 Veränderungs- und Verbesserungsvorschläge.............................. 86 5. Zusammenfassung und Perspektiven.............................................................. 90
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