Diplomarbeit (*.pdf - 5,3MB) - Faculty of Computer Science ...
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Seitenteil 1 Basis<br />
Seitenteil 2<br />
X- Teil 1 Schlitten<br />
X- Teil 2<br />
Y- Teil 1<br />
Z- Teil 1<br />
Tr3<br />
Szene<br />
Y1- Teil 2<br />
Z1- Teil 2<br />
... ... ...<br />
Abb. 3-15 Änderung der Parameter einer Gelenkverbindung<br />
Es darf jedoch nicht unbeachtet bleiben, dass sich durch die Ermittlung der zu<br />
testenden Paare ein Mehraufwand in jedem Zeitschritt ergibt. Betrachtet man<br />
unabhängig von der Baumstruktur, und damit den Vater-Kind-Ausschluss<br />
unbeachtet lassend, das Resultat dieser Verfahrensweise, so ergibt sich<br />
folgende Rechnung:<br />
Bisher war die Anzahl der zu testenden Paare in jedem Zeitschritt konstant<br />
gegeben durch:<br />
a<br />
1<br />
n(<br />
n −1)<br />
=<br />
2<br />
Durch die Separierung ergeben sich zwei aus unterschiedlichen Objekten<br />
bestehenden Mengen M1 und M2, für die gilt:<br />
M<br />
M<br />
1<br />
2<br />
= n<br />
Die Anzahl der erforderlichen Tests errechnet sich somit aus<br />
1<br />
= n<br />
a =<br />
n ⋅ n<br />
2<br />
1<br />
2<br />
2<br />
Tr2<br />
.<br />
Tr1<br />
a... Anzahl der Paare<br />
n... Anzahl der Objekte<br />
n n = n<br />
1 + 2<br />
Y2- Teil 2<br />
Z2- Teil 2<br />
Translation<br />
feste Bindung<br />
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