Low Vision…aber richtig - Private HTL des Landes Tirol - Kolleg für ...
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<strong>Low</strong> <strong>Vision…aber</strong> <strong>richtig</strong>!<br />
Vorwort<br />
Da die Bevölkerung in Europa immer älter wird, nehmen Augenerkrankungen welche das<br />
Sehen irreversibel beeinflussen stetig zu. Aber nicht nur die Augenerkrankungen sondern<br />
auch Unfälle, die die Augen betreffen, führen immer wieder dazu, sich als Augenoptiker mit<br />
diesem Thema zu beschäftigen. Somit tritt die Versorgung von sehschwachen Personen immer<br />
mehr in den Vordergrund. Zurzeit ist die Versorgung von sehbehinderten oder sehschwachen<br />
Personen leider noch immer ein sehr mangelhaft behandeltes Thema in der Augenoptik.<br />
Um die Scheu vor diesem Thema zu nehmen haben wir es uns zum Ziel gemacht, in unserer<br />
Diplomarbeit diesen Bereich der Augenoptik ausführlich zu behandeln. Wir wollen damit<br />
aufzeigen, dass die <strong>Low</strong>-Vision Versorgung kein Buch mit sieben Siegeln ist, und jeder Augenoptiker<br />
mit ein wenig Eigeninitiative diesen Bereich in seinem Geschäft gut etablieren<br />
kann.<br />
An dieser Stelle möchten wir den Firmen und Verbänden recht herzlich <strong>für</strong> ihre tatkräftige<br />
Unterstützung an unserer Diplomarbeit danken.<br />
Ein Besonderer Dank gilt:<br />
TSB Transdanubia Blinden und Sehbehinderten Verband in Wien, die uns erlaubten unsere<br />
zwei tägige Fallstudie bei ihnen durchzuführen.<br />
Herrn Ing. Helmut Schernthaner, der uns bei jeglichen auftauchenden Fragen zum Thema<br />
<strong>Low</strong>-Vision treu zur Seite gestanden ist.<br />
Unseren Probanden, die sich bereit erklärten ausführliche Messungen über sich ergehen zu<br />
lassen, gilt unserer besonderer Dank. Sie haben uns einen tiefen Einblick in Ihre Lebenssituation<br />
geschenkt und da<strong>für</strong> danken wir Ihnen herzlich.<br />
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