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Brennpunkt Esoterik - AGPF

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Satanistische Feste- und Feiertagskalender<br />

131<br />

25. Januar: Großer Gipfel – Höhepunkt<br />

Oraler und vaginaler Sex. Fünf Wochen und einen Tag nach Winterbeginn: Sexorgien, Opfern<br />

von Frauen und Kindern.<br />

Bekehrung des heiligen Apostel Paulus (Oktavtag des gallikanischen Cathedra-Petri-<br />

Festes).<br />

2. Februar: Mariæ Lichtmeß.<br />

Thelemitisches „Aquariusfest“<br />

Hexenfest<br />

Tierische und menschliche Opfer werden gebracht, sexuelle Riten praktiziert, sexueller Verkehr<br />

mit Mädchen von 7–17 Jahren sowie mit Tieren.<br />

Begrüßung des Frühlings auf der Nordhalbkugel der Erde. Lichtmeß ist angeblich für<br />

das Wetter der kommenden Zeit und somit für die Fruchtbarkeit der Felder entscheidend.<br />

In der Messe zur Darstellung Jesu im Tempel werden Kerzen gesegnet, denen<br />

Schutzkräfte zugeschrieben wurden; sie sollen bei Gewitter angezündet werden. Das<br />

Haus wird vor Behexung geschützt. An Lichtmeß geborene Kinder holt die heilige<br />

Maria nach dem Volksglauben bald wieder aus der Welt. Vorchristlich ist die „Umwandlung<br />

der Göttin von der Mutter zur Jungfrau.“<br />

25. Februar: St. Walburgistag.<br />

Blutmesse.<br />

Opferung von Tieren.<br />

Der 25. Februar wird als Todestag der heiligen Walburga gefeiert, die mit Bonifatius<br />

aus England auf den Kontinent kam. Sie gilt als Patronin der Bauern und Landwirte,<br />

wurde bei Hundebissen, Tollwut und Husten angerufen.<br />

1. März: St. Eichardt (?)<br />

Blutmesse.<br />

Trinken von Menschen- oder Tierblut zur Krafterlangung und Huldigung der Dämonen.<br />

21. März: Frühlingsäquinoktikum, Frühjahrsanfang.<br />

Im thelemitischen Kalender wird heute das Fest „Kind des Propheten“ gefeiert. Oliver Fehn,<br />

Insider in der Satanismusszene beschreibt das in seinem Buch „Die Schule des Teufels“<br />

mit folgenden Worten: „Nach einer langen Zeit voll winterlicher Dunkelheit wird an<br />

jenem Tag der Sonnengott neu geboren. Die Natur reckt die Glieder und entlädt ihr gesamtes,<br />

lang zurückgehaltenes Potenzial an Fruchtbarkeit und Gebärfreudigkeit...“ Und weiter: „Der<br />

Gesang der ersten zirpenden Vögel bildet die Begleitmusik dieses Festes der geopferten Jungfräulichkeit;<br />

der Hase (Rammler) ist sein Symbol“ 117<br />

Großes Fruchtbarkeitsfest.<br />

Sexueller Verkehr aller, ungeachtet Alter und Geschlecht. Opferung von Tieren und Menschen.<br />

24. März: Fest des Tieres.<br />

Sechzehnjährige Mädchen werden in einer Hochzeitszeremonie die Braut Satans.<br />

117 Oliver Fehn, aa.a.O.

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