- Seite 1: FRÜHKINDLICHE BILDUNG IN DER SCHWE
- Seite 5: Inhalt Inhalt Inhalt...............
- Seite 9: Abstract Abstract Die Grundlagenstu
- Seite 12 und 13: Grundlagenstudie Drei Bereiche entp
- Seite 14 und 15: Grundlagenstudie Betreuungsplätze
- Seite 16: Grundlagenstudie fikation und das A
- Seite 19 und 20: d.h. nicht nur mit Betreuung und Pf
- Seite 21 und 22: 1 Warum in Frühkindliche Bildung i
- Seite 23 und 24: ungsverhältnissen durch Dritte (Ve
- Seite 25 und 26: des FBBE-Personals (mehr als 80% is
- Seite 27 und 28: 3 Forschungsstand Wie wirksam ist F
- Seite 29 und 30: en konnten erneut positive Effekte
- Seite 31 und 32: Säuglingsbetreuung in Kindertagess
- Seite 33 und 34: Volkswirtschaftliche Studien zum Nu
- Seite 35 und 36: In Abbildung 3.3 sind die Kosten-Nu
- Seite 37 und 38: Strukturelle Organisation Der FBBE-
- Seite 39 und 40: ner Ausweitung der Angebotsmöglich
- Seite 41 und 42: Total Jüngstes Kind 0-6 Jahre Tota
- Seite 43 und 44: fragenden Elternteilen einen Kinder
- Seite 45 und 46: 4 Die Praxis der FBBE Schweiz: Orga
- Seite 47 und 48: ge haben zum Ziel, gleiche Arbeitsb
- Seite 49 und 50: deshalb zukünftig schwer sein dür
- Seite 51 und 52: 4 Die Praxis der FBBE Schweiz: Orga
- Seite 53 und 54:
zeugnisses» ist, kann auf der Tert
- Seite 55 und 56:
den neu einzuführenden Ausbildungs
- Seite 57 und 58:
5 FBBE für alle? Benachteiligte ju
- Seite 59 und 60:
gen wir über allgemeingültige, st
- Seite 61 und 62:
da gerade Kinder ausländischer Her
- Seite 63 und 64:
ungen, -einschränkungen oder -gef
- Seite 65 und 66:
fördernden Massnahmen hat die Rege
- Seite 67 und 68:
Benachteiligungen egalisieren. Im B
- Seite 69 und 70:
en dürfen. Bekannt ist jedoch auch
- Seite 71 und 72:
eiträge direkt an die Betreuungsin
- Seite 73 und 74:
zum Ziel gesetzt, die elterlichen E
- Seite 75 und 76:
die Frauen oft aus finanziellen Gr
- Seite 77 und 78:
die Anteile staatlicher Unterstütz
- Seite 79 und 80:
den müssen. Deshalb verfolgt die S
- Seite 81 und 82:
wird 2010 mit einem Schlussbericht
- Seite 83 und 84:
ligen Leistungen mitverantwortlich.
- Seite 85 und 86:
8 Der politische, gesellschaftliche
- Seite 87 und 88:
von Isabelle Moret (FDP) diskutiert
- Seite 89 und 90:
gen geregelt werden sollte. Sie kri
- Seite 91 und 92:
mit würden auch nur diejenigen Ang
- Seite 93 und 94:
9 Handlungsempfehlungen In den letz
- Seite 95 und 96:
nötiger denn je, um Lernen und soz
- Seite 97 und 98:
Qualitätsinitiative FBBE sollte di
- Seite 99 und 100:
Fachkraft so unbegrenzt ist, dass m
- Seite 101 und 102:
auszugleichen. Schliesslich hat uns
- Seite 103 und 104:
Literatur Literatur Ahnert, L., Ric
- Seite 105 und 106:
Literatur Eggenberger, D. (2008). A
- Seite 107 und 108:
Literatur Moser, U., Bayer, N. & Be
- Seite 109 und 110:
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
- Seite 111 und 112:
Glossar und Abkürzungsverzeichnis
- Seite 113 und 114:
Abkürzungsverzeichnis Glossar und
- Seite 115 und 116:
Anhang Forschung an Universitäten
- Seite 117 und 118:
Forschung an Fachhochschulen Anhang
- Seite 119 und 120:
Anhang Binder, H.-M., Tuggener, D.,
- Seite 121 und 122:
Anhang Prognos AG. (2005). Betriebs
- Seite 123 und 124:
Anhang Thevenaz-Christen, T. (2005)
- Seite 125 und 126:
Anhang Tab. 4.2a: Mit der Anstossfi
- Seite 127 und 128:
Tab. 4.4a: Betreuungsstrukturen in
- Seite 129 und 130:
Anhang 127