Grundlagenstudie FBBE - Finalversion (edit 13032009 ...
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Vorwort<br />
Vorwort<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Vor sich haben Sie die Publikation «Frühkindliche Bildung in der Schweiz – Eine <strong>Grundlagenstudie</strong><br />
zur nachhaltigen Etablierung der Thematik in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft», wie<br />
sie von der Schweizer UNESCO-Kommission in Auftrag gegeben wurde. An dieser Studie waren<br />
verschiedene Mitarbeitende meines Lehrstuhls beteiligt. Es sind dies: Frau Dr. Vanessa-Isabelle<br />
Reinwand, Herr lic. phil. Kaspar Burger, Frau lic. phil. Karin Schmid, Herr Mag. Martin Viehhauser<br />
Frau cand. MA Verena Muheim. Sie haben mich tatkräftig darin unterstützt, alle relevanten<br />
Informationen aus Statistik, Forschung, Verwaltung und Praxis zusammenzutragen, darzustellen<br />
und zu interpretieren. Bei der Suche nach der Beschaffung von Daten und Studien wurden<br />
wir von externen Personen unterstützt. Besonders danken möchte ich an dieser Stelle Herrn<br />
Dr. Claudio Del Don und Frau lic. ès sciences sociales et économiques Isabelle Kovacs, welche<br />
die Daten für Tessin und Romandie zusammengestellt haben. Dank gebührt auch folgenden<br />
Expertenpersonen (in alphabetischer Reihenfolge): Rita Bieri, Diego Erba, Gabriele Gendotti,<br />
Ulla Grob-Menges, Francine Koch, Dr. Andrea Lanfranchi, Manuela Meyer-Mäder, Angela<br />
Pfäffli-Osterwalder, Jacqueline Ribi-Favero, Roberto Sandrinelli, Dr. Heidi Simoni, Brigitte Wiederkehr<br />
sowie Marianne Zogmal.<br />
Danken möchte ich aber insbesondere der Auftraggeberin, der Schweizer UNESCO-Kommission<br />
unter der Federführung von Heinz Altdorfer und den Mitgliedern der Projektgruppe: Dr.<br />
Thomas Baumann, Dr. Dieter Schürch und Pierre Varcher sowie der Koordinatorin, Beate Eckhardt.<br />
Sie haben mit ihrem Vertrauen und der kompetenten Begleitung das wertvolle Fundament<br />
für eine konzentrierte Arbeit gelegt. Ganz besonders danke ich den fünf Stiftungen, welche<br />
diese Studie grosszügig finanziert haben. Auf diese Weise war es meinem Team und mir<br />
möglich, mit einem angemessenen Zeitbudget die verantwortungsvolle Aufgabe zum Ziel zu<br />
führen. Es sind dies: Avina Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Gebert Rüf Stiftung, Jacobs Foundation<br />
und Stiftung Mercator Schweiz.<br />
Schliesslich danke ich auch folgenden Politikerinnen und Politikern, welche die Anliegen der<br />
Schweizerischen UNESCO-Kommission mittragen und dem Patronatskomitee «Frühkindliche<br />
Bildung in der Schweiz» beigetreten sind: Christiane Brunner, alt Ständerätin Kanton Genf, SP;<br />
Martine Brunschwig Graf, Nationalrätin Kanton Genf, FDP; Christine Egerszegi-Obrist, Ständerätin<br />
Kanton Aargau, FDP; Jacqueline Fehr, Nationalrätin Kanton Zürich, SP; Anita Fetz, Ständerätin<br />
Kanton Basel-Stadt, SP; Brigitta Gadient, Nationalrätin Kanton Graubünden, BPS; Chantal<br />
Galladé, Nationalrätin Kanton Zürich, SP; Christiane Langenberger, alt Ständerätin Kanton<br />
Waadt, FDP; Thérèse Meyer, Nationalrätin Kanton Freiburg, CVP; Roger Nordmann, Nationalrat<br />
Kanton Waadt, SP; Kathy Riklin, Nationalrätin Kanton Zürich, CVP; Stéphane Rossini, Nationalrat<br />
Kanton Wallis, SP; Chiara Simoneschi-Cortesi, Nationalrätin Kanton Tessin, CVP; Heiner<br />
Studer, alt Nationalrat Kanton Aargau, EVP; Hans Widmer, Nationalrat Kanton Luzern, SP.<br />
Gerne hoffe ich, dass diese Politikerinnen und Politiker auf der Basis unserer <strong>Grundlagenstudie</strong><br />
mithelfen, die Thematik auch hierzulande zu einem wichtigen Diskussionsthema werden zu<br />
lassen, damit sie sichtbar, systematisch und zielgerichtet in Praxis, Verwaltung und Wissenschaft<br />
verankert und im internationalen Vergleich anschlussfähig gemacht werden kann.<br />
In diesem Sinne hoffe ich, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, einen Gewinn aus der Lektüre<br />
ziehen werden.<br />
Prof. Dr. Margrit Stamm Fribourg, im Januar 2009<br />
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