Möbel und Einrichtungsgegenstände
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<strong>Möbel</strong><br />
1166 1167<br />
1166. Spiegel, Louis XV, Bern. Holz, profiliert, beschnitzt,<br />
graviert <strong>und</strong> vergoldet. Rechteckiger<br />
Rahmen, untere Ecken mit Akanthusblatt. Durchbrochener<br />
Rocaillenaufsatz. 75:50 cm.<br />
1500.—/2000.—<br />
1167. Spiegel, Louis XV/XVI. Holz, profiliert, geschnitzt,<br />
graviert <strong>und</strong> vergoldet. Rechteckiger<br />
Rahmen, die unteren Ecken mit gravierten Akanthusblättern,<br />
die oberen abger<strong>und</strong>et. Der Aufsatz<br />
mit Urne <strong>und</strong> Lorbeergirlande. 69:42 cm.<br />
1000.—/1200.—<br />
1168<br />
1168. Schreibkommode, Louis XV, Bern, um 1745,<br />
von Mathäus Funk (1697–1783) <strong>und</strong> seinem<br />
Atelier. Nussbaum, massiv <strong>und</strong> furniert. Rechteckiger,<br />
frontseitig geschweifter Korpus mit drei<br />
Schüben, auf gedrückten Kugelfüssen <strong>und</strong> wulstförmiger<br />
Zarge <strong>und</strong> Kanten. Glatte Kommodenfront,<br />
angedeutete Traversen an den beiden oberen<br />
Schubladen. Gespiegelt furnierteSchubladenfelder,<br />
die von Federfries umrahmt sind. Die Seiten kreuzweise gefügt <strong>und</strong> ebenfalls von Federfries umrahmt. Die<br />
Klappe des Schreibaufsatzes kreuzweise gefügt mit breitem Federfries umgeben. Innen seitlich je vier abgetreppte,<br />
geschweifte Schubladen. In der Mitte oben zwei offene Doppel-Schubfächer mit dahinter je einem<br />
Schubfach. Darunter eine geschweifte Schublade <strong>und</strong> ein grosses offenes Fach. Originale, vergoldete Bronze<br />
<strong>und</strong> Messingbeschläge. 110:112:66 cm. 10 000.—/15 000.—<br />
Register Seite 111–112