Private Equity in Familienunternehmen
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Abbildungsverzeichnis<br />
Abb. 1: Studienablauf und Methodologie ...................................................................12<br />
Abb. 2: Kategorisierung der Stichprobe......................................................................15<br />
Abb. 3: Eigenschaften der Stichprobe.........................................................................16<br />
Abb. 4: Aufbau und Struktur der Ergebnisse ..............................................................17<br />
Abb. 5: Beweggründe für e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung e<strong>in</strong>er <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-<br />
Gesellschaft ....................................................................................................19<br />
Abb. 6: E<strong>in</strong>zeln oder <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation auftretende F<strong>in</strong>anzierungsanlässe der<br />
befragten Unternehmen ..................................................................................21<br />
Abb. 7: Ausschlaggebende Faktoren für die Wahl e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung,<br />
falls F<strong>in</strong>anzierungsanlass durch Unternehmen bed<strong>in</strong>gt........................22<br />
Abb. 8: Ausschlaggebende Faktoren für die Wahl e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung,<br />
falls F<strong>in</strong>anzierungsanlass durch Gesellschafter bed<strong>in</strong>gt.......................23<br />
Abb. 9: Vorbehalte gegenüber e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung von <strong>Familienunternehmen</strong>,<br />
die sich trotzdem für e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung entschieden<br />
haben................................................................................................25<br />
Abb. 10: Vorbehalte gegenüber e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung von <strong>Familienunternehmen</strong>,<br />
die sich gegen e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung und für e<strong>in</strong>e<br />
Mezzan<strong>in</strong>e-F<strong>in</strong>anzierung entschieden haben..................................................26<br />
Abb. 11: Wichtige Prozessschritte bei der Anbahnung e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung<br />
- Überblick.............................................................................................27<br />
Abb. 12: Nutzung von Beratern durch <strong>Familienunternehmen</strong> ......................................28<br />
Abb. 13: Erfahrung von <strong>Familienunternehmen</strong> mit <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-Gesellschaften<br />
vor der M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung.................................................................28<br />
Abb. 14: Kontaktaufnahme der <strong>Familienunternehmen</strong> mit den <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-<br />
Gesellschaften.................................................................................................29<br />
Abb. 15: Art des Verkaufsprozesses .............................................................................31<br />
Abb. 16: Entscheidungskriterien der <strong>Familienunternehmen</strong>.........................................35<br />
Abb. 17: Mögliche Klassifizierung von <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-Gesellschaften .......................36<br />
Abb. 18: Eigenschaften ausgewählter <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-Gesellschaften mit M<strong>in</strong>derheitsbeteiligungen......................................................................................38<br />
Abb. 19: Gründe für die Wichtigkeit vertraglicher Regelungen im Rahmen<br />
e<strong>in</strong>er M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung..........................................................................41<br />
Abb. 20: Wichtige vertragliche Elemente der M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung – von der<br />
Absichtserklärung bis zum Ausstieg ..............................................................42<br />
IX