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Private Equity in Familienunternehmen

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Bereich der Innovation nicht unterstützen konnte, die Innovationsfähigkeit des <strong>Familienunternehmen</strong>s<br />

allerd<strong>in</strong>gs auch nicht e<strong>in</strong>geschränkt hat.<br />

82<br />

„… Auch im Bereich Innovation und Technologie haben sie uns nie beh<strong>in</strong>dert.<br />

Wir haben geme<strong>in</strong>sam mit unserer <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-Gesellschaft enorme Investitionen<br />

gemacht <strong>in</strong> Technologie. Und da hat die <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-Gesellschaft auch<br />

mitgespielt, weil die eben langfristig orientiert s<strong>in</strong>d und nicht kurzfristig Cash<br />

Flow aus dem Unternehmen abziehen wollen …“ (<strong>Familienunternehmen</strong>)<br />

Im Mezzan<strong>in</strong>e-Bereich ist der Kapitalgeber ohne E<strong>in</strong>fluss auf die Innovationsfähigkeit<br />

des Unternehmens.<br />

5.2.7 Überblick über den E<strong>in</strong>fluss auf die Unternehmensentwicklung<br />

In Abb. 49 ist wiederum e<strong>in</strong> grafischer Überblick über den E<strong>in</strong>fluss der <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-<br />

Gesellschaft auf die Unternehmensentwicklung dargestellt.<br />

Unternehmensentwicklung<br />

Umsatz<br />

Mitarbeiterzahl<br />

Profitabilität<br />

F<strong>in</strong>anzierungssituation<br />

Internationalisierung<br />

Innovationsfähigkeit<br />

E<strong>in</strong>fluss der <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-Gesellschaft<br />

Großer E<strong>in</strong>fluss<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

Großer E<strong>in</strong>fluss<br />

Abb. 49: E<strong>in</strong>fluss auf die Unternehmensentwicklung - Überblick<br />

(Quelle: Interviews)<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

Ke<strong>in</strong> E<strong>in</strong>fluss<br />

3<br />

1<br />

2<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

Ke<strong>in</strong> E<strong>in</strong>fluss<br />

M<strong>in</strong>derheitsbeteiligung Mezzan<strong>in</strong>e<br />

Die Grafik zeigt den E<strong>in</strong>fluss der <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-Gesellschaft und der Mezzan<strong>in</strong>e-Kapitalgeber<br />

auf die Entwicklung der <strong>Familienunternehmen</strong>. Dabei wird klar, dass der E<strong>in</strong>fluss<br />

von den <strong>Familienunternehmen</strong> beider Gruppen als eher ger<strong>in</strong>g e<strong>in</strong>gestuft wird, dabei<br />

wird allerd<strong>in</strong>gs der E<strong>in</strong>fluss der <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-Gesellschaft stärker wahrgenommen<br />

als der E<strong>in</strong>fluss der Mezzan<strong>in</strong>e-Kapitalgeber. Nur auf die F<strong>in</strong>anzierungssituation hatte<br />

die <strong>Private</strong>-<strong>Equity</strong>-Gesellschaft erheblichen E<strong>in</strong>fluss. Generell ist der E<strong>in</strong>fluss jedoch

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