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Nur dadurch, daß ich dies in meinem bewußten Denken zurückwies, konnte ich den<br />

folgenden Tagen begegnen. Ich hatte die leise Hoffnung, daß ich mich geirrt hatte, und es<br />

nie wirklich geschehen würde. Sonst hätte ich es nicht überleben können! Ich erzählte<br />

einigen Freunden von dem, was an dem Abend zwischen dem Herrn und mir geschehen<br />

war, aber die meiste Zeit lehnte ich es ab, mich damit zu beschäftigen. Schließlich kam der<br />

lange herbeigesehnte Tag unseres Abfluges nach Israel. Joe und Judith fuhren Joey und<br />

Michael zum Flughafen nach New Y ork, um sich dort von ihnen zu verabschieden. Elise,<br />

meine liebe Nachbarin, fuhr mich zusammen mit Jean Donegan und anderen Freundinnen<br />

aus der Gemeinde zum Flugplatz in Connecticut, von wo aus ich nach New York fliegen<br />

sollte. (Marcia war inzwischen nach Pennsylvanien umgezogen). Kurz bevor ich ins<br />

Flugzeug steigen sollte, standen wir alle Hände haltend im Kreis, und sie beteten um den<br />

Segen des Herrn <strong>für</strong> mich. Sie versprachen, <strong>für</strong> mich zu beten, mir zu schreiben und in<br />

jeder Weise behilflich zu sein. Ich wußte, daß ich sie alle vermissen würde!<br />

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