Bahnplanungsframework für ein autonomes Fahrzeug - oops ...
Bahnplanungsframework für ein autonomes Fahrzeug - oops ...
Bahnplanungsframework für ein autonomes Fahrzeug - oops ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
VI<br />
Abbildungen<br />
3.4 Vehicle Parameters. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
3.5 Statistikauswertung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31<br />
4.1 Motion Primitive: Gerade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />
4.2 Motion Primitive: Kreisbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />
4.3 <strong>Fahrzeug</strong> wechselt von <strong>ein</strong>er Geraden auf <strong>ein</strong>e Kreisbahn. Aufgrund physikalischer<br />
Lenkbewegung wird nicht sofort der Kreisbahnlenkwinkel <strong>ein</strong>gestellt und das <strong>Fahrzeug</strong><br />
driftet aus der Kurve. Rot ist der vom Bahnregler gefahrene Pfad und grün der<br />
berechnete Pfad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
4.4 Änderung der Position, <strong>für</strong> den Winkel θ und die Distanz ∆l. . . . . . . . . . . . . . 36<br />
4.5 Graph <strong>ein</strong>er Klothoide mit σ = 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
4.6 Funktionsgraphen <strong>für</strong> Lenk<strong>ein</strong>schlag ϕ(l) und Lenkgeschwindigkeit v steer (l) <strong>ein</strong>er<br />
Klothoide mit σ = 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
4.7 Graph <strong>ein</strong>er Continuous Steering Primitive (blau) mit v steer = 2, v = 1 und l = π 4 , im<br />
Vergleich zu <strong>ein</strong>er Klothoide (rot) mit gleichen <strong>Fahrzeug</strong>parametern. . . . . . . . . . 41<br />
4.8 Verbindungen zwischen Geraden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />
5.1 Control Space Sampling: Arc-Based search space der Tiefe 2 und n = 8. . . . . . . . 44<br />
5.2 Suchraummatrix S des Adaptive search space und deren Elemente. . . . . . . . . . . 45<br />
5.3 Control Space Sampling: Adaptive search space der Tiefe 2, Länge l = 1 und n = 8. 45<br />
5.4 Control Space Sampling: Adaptive search space der Tiefe 2, Länge l = 1 und n = 8,<br />
mit entfernten Redundanzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />
5.5 State Lattice Editor. Hier typische Primitiven: Gerade, 90 ◦ -Kurve und Wendeklothoide. 47<br />
5.6 Vergleich der Erreichbarkeitsbäume der Tiefe 4 und 5 Nachfolgeelemente. . . . . . . 48<br />
5.7 Vergleich Control Space Sampling mit Online State Space Sampling. Quelle: Howard<br />
et al. 2008 [14] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br />
5.8 Szenario <strong>für</strong> die Evaluation der Samplingmethoden. Beide Verfahren haben 5 Nachfolgekonfigurationen<br />
und die Länge der Primitiven beträgt etwa 3 bis 4 Meter. . . . . 50<br />
6.1 Erreichbarkeitsbaum von Adaptive Search Space mit Tiefe 4 und 5 Nachfolgeelementen. 53<br />
6.2 A* mit euklidischem Abstand als Heuristikfunktion. Grau (open set), rot (closed set),<br />
grün (Pfad) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55<br />
6.3 Radiale Ausbreitung <strong>ein</strong>es Dijkstra Algorithmus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br />
6.4 Dijkstra und A* in direktem Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59<br />
6.5 A* mit euklidischem Abstand und gewichtetem Abstand im direkten Vergleich. . . . 60<br />
6.6 A* mit unterschiedlichen Gewichtungen der Heuristik im Vergleich. . . . . . . . . . 61<br />
6.7 Hervorgehobene Nachteile an Heuristik mit gewichtetem Abstand in A*. . . . . . . . 62<br />
6.8 Orientierung als Gewichtung. Winkel δ zwischen Orientierung des <strong>Fahrzeug</strong>s und Ziel. 63<br />
6.9 Beseitigte Nachteile des A* mit gewichtetem Abstand, mithilfe variabler Gewichtung<br />
durch Orientierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63<br />
6.10 A* mit unterschiedlichen Heuristiken im Vergleich in <strong>ein</strong>em Szenario mit Hindernis. 64<br />
6.11 Kreisbogenabstand als Heuristik. Das <strong>Fahrzeug</strong> muss minimal den Kreisbogen und<br />
die Gerade abfahren, als kürzesten Weg von ⃗a nach ⃗b. . . . . . . . . . . . . . . . . . 65