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Bahnplanungsframework für ein autonomes Fahrzeug - oops ...

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27<br />

3<br />

ENTWICKELTES FRAMEWORK<br />

Die Abbildung (Abb. 3.1) zeigt das Architekturdiagramm des entwickelten Frameworks. Die Suche<br />

nach <strong>ein</strong>em Pfad ist aus mehreren „austauschbaren“ Komponenten aufgebaut:<br />

Environment<br />

Start Pose<br />

Goal Pose<br />

Motion<br />

Template<br />

Search<br />

Graph<br />

Search<br />

Algorithm<br />

A*, Theta*<br />

D*, D*-Lite<br />

Motion<br />

Primitives<br />

Path<br />

(Abb. 3.1): Framework Architektur.<br />

Motion Primitives: Diese stellen die kl<strong>ein</strong>sten Pfade, die das <strong>Fahrzeug</strong> mit allen s<strong>ein</strong>en kinematischen<br />

Einschränkungen abfahren kann. Diese b<strong>ein</strong>halten die Starpose, die Endpose und <strong>ein</strong>e<br />

Funktion, die alle Punkte zwischen Star- und Endpose liefert und somit die Bahn darstellt (Kapitel<br />

4).<br />

Motion Template: Diese b<strong>ein</strong>halten <strong>ein</strong>e Menge an Motion Primitiven, mit denen Die Suche abläuft.<br />

Sie definieren die erreichbaren Konfigurationen aus <strong>ein</strong>er Konfiguration heraus. Es gibt mehrere<br />

Möglichkeiten diese Menge zu berechnen, worauf in Sampling (Kapitel 5) <strong>ein</strong>gegangen wird.<br />

Search Graph: Der Search Graph stellt den Erreichbarkeitsbaum dar, der zur Laufzeit aufgebaut<br />

wird. Je besser der Suchalgorithmus, desto kl<strong>ein</strong>er bleibt dieser Baum und breitet sich in Richtung<br />

des Ziels aus.

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