PDF 5.373kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen
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Ergebnisse der experimentellen Paradigmen: Ereigniskorrelierte Potentiale<br />
diese Interaktion zu lokalisieren ist, wurden t-Tests zwischen den beiden Gruppen für die<br />
einzelnen Bedingungen der beiden Experimente berechnet (siehe Abbildung 25). Dabei<br />
zeigte sich bei einseitiger Testung und nach der Bonferroni-Holm Korrektur nur ein<br />
signifikanter Unterschied zwischen den Gruppen in der inkongruenten Bedingung des<br />
Flanker-Paradigmas [t = -1.81, df = 35, p = .04, d = .60]. Hier war die ERN der Gesunden mit<br />
M = -7.5µV signifikant negativer als die der Patienten M = -3.0µV.<br />
ERN Gesunde vs. Patienten<br />
µV<br />
Stroop<br />
Flanker<br />
0<br />
kongruent inkongruent neutral neutral1 kongruent inkongruent neutral neutral1<br />
-2<br />
-4<br />
-6<br />
-8<br />
-10<br />
-12<br />
-14<br />
-16<br />
-18<br />
Gesunde<br />
Patienten<br />
°<br />
Abbildung 25. Gesunde und Patienten über die einzelnen Bedingungen des Stroop- sowie des Flanker-<br />
Paradigmas. (° bei einseitiger Testung p