PDF 5.373kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen
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Abbildungsverzeichnis<br />
Abbildung 1. Schematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs des Stroop-Experiments,<br />
wie es in der vorliegenden Studie verwendet wurde. Das Fixationskreuz wurde zu Beginn<br />
des Versuchs zunächst für 1000 ms dargeboten, danach erschien der erste Zielreiz für<br />
eine Dauer von 200 ms. Nach weiteren 1200 ms erschien der nächste Zielreiz.<br />
Kongruente Zielreize waren diejenigen Reize, bei denen die Wortbedeutung mit der<br />
Wortfarbe übereinstimmte. Bei inkongruenten Zielreizen stimmte die Wortbedeutung<br />
mit der Wortfarbe nicht überein. Bei den neutralen Reizen bestand zwischen<br />
Wortbedeutung und Wortfarbe kein Zusammenhang. Die „neutral 1“ Zielreize<br />
unterschieden sich insofern von den neutralen Zielreizen, als sie lediglich den kognitiven<br />
Prozess der Farbwahrnehmung bzw. Benennung ansprachen und nicht den<br />
automatischen Prozess der Worterkennung bzw. des Wortlesens. (ISI =<br />
Interstimulusintervall)....................................................................................................... 15<br />
Abbildung 2. Schematische Darstellung des zeitlichen Ablaufs des Flanker-Experiments,<br />
wie es in der vorliegenden Studie verwendet wurde. Das Fixationskreuz wurde zu Beginn<br />
des Versuchs zunächst für 1000 ms dargeboten, danach erschien der erste Zielreiz, für<br />
eine Dauer von 200 ms. Nach weiteren 1200 ms erschien der nächste Zielreiz.<br />
Kongruente Zielreize waren diejenigen Reize, bei denen die flankierenden Reize mit dem<br />
Zielreiz (Buchstabe in der Mitte des Bildschirms „H“ oder „Z“) identisch waren. Bei<br />
inkongruenten Reizen wurde der Zielreiz von dem jeweils konkurrierenden Zielreiz<br />
umgeben. Bei den neutralen Reizen war der flankierende Reiz ein für die Antwort<br />
irrelevanter Reiz. Bei den „neutral 1“ Reizen wurde lediglich der Zielreiz dargeboten,<br />
flankiert von vier Bindestrichen pro Seite um die Reizbreite im visuellen Feld konstant zu<br />
halten. (ISI = Interstimulusintervall). ................................................................................ 16<br />
Abbildung 3. Mittelwert (+Standardfehler) der WURS-K fürPatienten (n =20) und<br />
Gesunde (n =20)). (***p < .001). ...................................................................................... 52<br />
Abbildung 4. Mittlere Summenwerte (+Standardabweichung) im ADHS-SB für Patienten<br />
(n = 20) und Gesunde (n = 20)für die 3 Syndrombereiche (Unaufmerksamkeit,<br />
Überaktivität, Impulsivität) und den Gesamtsummenwertes. (***p < .001) ................... 53<br />
Abbildung 5. Normierte Werte für den Continuous Performance Task (CPT) für die<br />
Patienten (n = 20) und die Gesunden (n = 20). Der Normbereich liegt zwischen den roten<br />
Linien. Die vertikalen Linien durch die Datenpunkte stellen die Standardfehler der<br />
Mittelwerte dar. ................................................................................................................ 58<br />
Abbildung 6. Größe des Inkongruenzeffekts (Standardfehler) Gesunde vs. Patienten,<br />
gemittelt über das Stroop- und das Flanker-Paradigma. (*p < .05). ................................ 65<br />
Abbildung 7. Prozent korrekter Antworten (PK) (Gesunde vs. Patienten) für das Stroop-<br />
Paradigma (links) und das Flanker-Paradigma (rechts). ................................................... 67