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PDF 5.373kB - TOBIAS-lib - Universität Tübingen

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Ergebnisse der experimentellen Paradigmen: Ereigniskorrelierte Potentiale<br />

Abbildung 14. Inkongruenzeffekt (Standardfehler) für beide Gruppen in Abhängigkeit vom experimentellen<br />

Paradigma (Stroop vs. Flanker). (°einseitig p < .05)<br />

Bei einem Vergleich der Größe des Inkongruenzeffekts zwischen den<br />

experimentellen Paradigmen, für jede Gruppe einzeln gerechnet, zeigte sich sowohl für die<br />

Patienten als auch für die Gesunden ein signifikanter Unterschied. Für die Gruppe der<br />

Patienten war der Inkongruenzeffekt beim Flanker-Paradigma mit M = 46.80 ms signifikant<br />

größer als beim Stroop-Paradigma (M = -20.30) [t = -2.84, df = 19, p = .01, d = -.96]. Für die<br />

Gruppe der Gesunden zeichnete sich dasselbe Bild, ist der Inkongruenzeffekt des Flanker-<br />

Paradigmas mit M = 19.2 ms ebenfalls signifikant größer als der Inkongruenzeffekt des<br />

Stroop-Paradigmas (M = -17.7 ms) [t = -3.18, df = 19, p < .001, d = -.92].<br />

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