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Hypothesen<br />

III. In der inkongruenten Bedingung zeigen die Patienten eine geringere<br />

Fehlernegativierung als die Gesunden. Dieser Unterschied ist für das Flanker-<br />

Paradigma (implizite Aufmerksamkeit; vorwiegend sensomotorische Kontrolle)<br />

stärker ausgeprägt als beim Stroop-Paradigma (explizite Aufmerksamkeit;<br />

vorwiegend exekutive Kontrolle).<br />

IV.<br />

Insgesamt ist die Fehlernegativierung im Flanker-Paradigma geringer als im Stroop-<br />

Paradigma, da diese vorwiegend der sensomotorischen und nicht der exekutiven<br />

Kontrolle unterliegt.<br />

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