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mitteilungen für lehrerinnen und lehrer ... - Russischlehrer.at

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MITTEILUNGEN FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER SLAWISCHER FREMDSPRACHEN – Nr. 100<br />

Die Autoren<br />

Im Verlauf von 45 Jahren erschienen auf den Seiten der „Mitteilungen“ so viele Beiträge von Lehrern,<br />

Praktikern oder Theoretikern, Sprach- oder Liter<strong>at</strong>urwissenschaftlern, Methodikern oder Fachdidaktikern,<br />

dass eine Aufzählung aller Namen <strong>und</strong> Artikel den Rahmen sprengen würde. Unsere<br />

Zeitschrift bot den Russisch<strong>lehrer</strong>n einerseits immer die Möglichkeit, sich mit anderen Kollegen über<br />

eigene Erfahrungen aus der Praxis des Russischunterrichts auszutauschen, andererseits aber die<br />

Artikel bekannter Autoren abzudrucken <strong>und</strong> somit den Horizont zu erweitern, besonders zu einer<br />

Zeit, da die Inform<strong>at</strong>ionsquellen zum Russischunterricht – Russisch galt ja lange Zeit als „Exotengegenstand“<br />

mit politischer Vorbelastung - noch sehr spärlich flossen oder schwer zugänglich waren.<br />

Es war Alfred Schmid, der uns Lehrer immer wieder ermunterte, eigene Beiträge zu verfassen, aber<br />

auch anerkannte Fachleute wie O. P. Rassudova, E. M. Verescagin oder V. G. Kostomarov, N. M.<br />

Salnikov zur Mitarbeit gewann. Es lag dann an der nächsten Gener<strong>at</strong>ion, diese Arbeit fortzusetzen,<br />

damit die „Mitteilungen“ weiter ein wichtiges Kommunik<strong>at</strong>ionsmittel für die Russisch<strong>lehrer</strong> blieben.<br />

Vielen jungen Russisch<strong>lehrer</strong>n, den Lehrbuchautoren <strong>und</strong> angehenden Wissenschaftlern boten die<br />

„Mitteilungen“ ein ausgezeichnetes Forum zur Veröffentlichung ihrer Aufsätze. Nikolaj Salnikow,<br />

Heinz Pfandl, Harald Loos, Tilmann Reuther, Erich Poyntner, Guido Kappel, Ren<strong>at</strong>e R<strong>at</strong>hmayr, Fritz<br />

Zavarsky, An<strong>at</strong>olij Berditschevskij, Wolfgang Stadler <strong>und</strong> viele andere haben mit ihren Beiträgen<br />

den guten Ruf der „Mitteilungen“ begründet <strong>und</strong> aufrechterhalten.<br />

Die „Mitteilungen“ waren immer ein hervorragendes Medium zur Präsent<strong>at</strong>ion von neuen Unterrichtsm<strong>at</strong>erialien,<br />

neuer Tendenzen in der Methodik des RU, was uns vielleicht nicht immer klar war,<br />

aber durch Aussagen von Russisch<strong>lehrer</strong>n aus dem Ausland oft bestätigt wurde, wie zum Beispiel<br />

von Prof. Istvan Bakonyi aus Györ bzw. Budapest, der die Zeitschrift (<strong>und</strong> auch die Tagungen für<br />

AHS <strong>und</strong> BHS Lehrer) stets sehr lobte <strong>und</strong> so manchen Artikel selbst verfasste oder viele andere<br />

vermittelte.<br />

Die Rolle des VRÖ<br />

Die Mitglieder des Vorstandes, vor allem die Obmänner <strong>und</strong> Kassiere des VRÖ immer wesentlich<br />

zum Erscheinen der Zeitschrift beigetragen. Es waren dies Prof. Dr. Eugen Flek<strong>at</strong>sch, Ehrenobmann<br />

HR Dr. Alfred Schmid, OStR Dr. Jutta Schindler, Prof. Mag. Harald Loos, Prof. Mag. Wolfgang<br />

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