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Projekt „Wissenstransfer zur personenbezogenen Buchführung in ...

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<strong>Projekt</strong> Wissenstransfer <strong>zur</strong> <strong>personenbezogenen</strong> <strong>Buchführung</strong><br />

<strong>in</strong> den F<strong>in</strong>anzämtern Pankow / Weißensee, Mitte / Tiergarten<br />

und Re<strong>in</strong>ickendorf (Band 1: Abschlussbericht)<br />

jektphasen) konnten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen <strong>Projekt</strong>teamsitzungen stets auf sachlicher, kollegialer Ebene<br />

geklärt werden. Die Überschreitung des zeitlichen Rahmens wurde vom <strong>Projekt</strong>team letztlich<br />

im Wesentlichen akzeptiert und von den Auftraggebern sowie dem IVM entsprechend positiv<br />

gewürdigt. Als direkte Folge (dieses zeitlichen Rahmens) war die <strong>Projekt</strong>planung vom<br />

03./04.03.2009 zwischenzeitlich anzupassen und e<strong>in</strong>e Umsteuerung der Ressourcen sowie<br />

des Ablaufs zwischen den Arbeitspaketen 5.1 – Feedback-Workshop – und 5.2 – Ergebnisauswertung<br />

und Konzeptentwicklung – vorzunehmen. Die dem nicht auskömmlichen Zeitrahmen<br />

geschuldeten Risikoh<strong>in</strong>weise der e<strong>in</strong>zelnen AP bedeuteten e<strong>in</strong> mehrfaches Umverteilen<br />

respektive Erhöhen des Zeitkont<strong>in</strong>gents, was auch <strong>in</strong> den Statusberichten dokumentiert<br />

worden ist. Für die <strong>Projekt</strong>leitung bestand der Mehraufwand <strong>in</strong> der (zusätzlichen) Problematisierung<br />

und Abstimmung der erheblichen Zeitaufwände für Querschnittsaufgaben und e<strong>in</strong>er<br />

<strong>in</strong>dividuellen Betreuung und Beratung von <strong>Projekt</strong>mitgliedern. Durch Entwicklung e<strong>in</strong>er nach<br />

entsprechender Verabredung im <strong>Projekt</strong>team bereitgestellten komprimierten, eigenverantwortlichen<br />

neuen Form der Statusmeldung zu den e<strong>in</strong>zelnen Arbeitspaketen konnte der<br />

zeitliche, formale Aufwand begrenzt werden, ohne dass es zu qualitativen E<strong>in</strong>bußen kam.<br />

Die – letztlich ergebnislosen – Verhandlungen der Auftraggeber <strong>zur</strong> E<strong>in</strong>beziehung des Gesamtpersonalrats<br />

der Berl<strong>in</strong>er F<strong>in</strong>anzämter <strong>in</strong> das <strong>Projekt</strong> führten dazu, dass sich das Lenkungsgremium<br />

personell auf die Auftraggeber reduzierte. Zusätzlich bestand nunmehr die<br />

Aufgabe, dass jeder Auftraggeber se<strong>in</strong>e jeweilige örtliche Beschäftigtenvertretung zu <strong>in</strong>formieren<br />

hatte. Dadurch waren Reaktionen und Ergebnisse im <strong>Projekt</strong> auf die lokale Ebene<br />

beschränkt.<br />

Wesentlich war darüber h<strong>in</strong>aus der Wechsel <strong>in</strong> der <strong>Projekt</strong>leitung: Frau Dube (<strong>Projekt</strong>leitung<br />

bis 14.06.2009) folgte Herr Schielmann (bis dah<strong>in</strong> stellvertretende <strong>Projekt</strong>leitung) nach.<br />

Dessen Aufgaben übernahm Herr Me<strong>in</strong>ig (ab 15.06.2009). Dessen vorgesehene Aufgaben<br />

im Aufgabenpaket 6.2 wurde von Herrn Polatzek übernommen. Zudem war mit dem Ausscheiden<br />

von Frau Dube der Wegfall ihres zu diesem Zeitpunkt noch verbliebenen Stundenkont<strong>in</strong>gents<br />

h<strong>in</strong>zunehmen.<br />

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