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Projekt „Wissenstransfer zur personenbezogenen Buchführung in ...

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<strong>Projekt</strong> Wissenstransfer <strong>zur</strong> <strong>personenbezogenen</strong> <strong>Buchführung</strong><br />

<strong>in</strong> den F<strong>in</strong>anzämtern Pankow / Weißensee, Mitte / Tiergarten<br />

und Re<strong>in</strong>ickendorf (Band 1: Abschlussbericht)<br />

5 Teil C – <strong>Projekt</strong>ergebnis: Das Modell<br />

Auf Basis des Grobkonzeptes, der Feedbackworkshops mit den Interviewpartnern und den<br />

Rückkopplungen mit den Auftraggebern wurde das nachfolgende Modell erstellt, die jeweiligen<br />

Empfehlungen herausgearbeitet und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er priorisierenden Reihenfolge geordnet. Der<br />

folgende Abschnitt richtet den Blick auf praxisorientierte Lösungen. Im Rahmen der Entwicklung<br />

des hier vorliegenden Modells wurden aus den ursprünglich sieben Handlungsfeldern<br />

des Grobkonzeptes die nachfolgenden fünf Module extrahiert:<br />

Modul 1<br />

Modul 2<br />

Modul 3<br />

Modul 4<br />

Modul 5<br />

Wissensmanagementbeauftragter als Grundvoraussetzung<br />

Servicestelle „Buchhaltung“ als Grundvoraussetzung<br />

Führungskräfte<br />

Aus- und Fortbildung<br />

IT-Plattform<br />

Die Module s<strong>in</strong>d vone<strong>in</strong>ander abgrenzbar, stehen aber im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>er kont<strong>in</strong>uierlichen Personalentwicklung<br />

<strong>in</strong> Wechselwirkung zue<strong>in</strong>ander. Um die Beliebigkeit möglicher Maßnahmen<br />

<strong>in</strong> ihrer Wirkung zu vermeiden, wurden die Bereiche unterschiedlich gewichtet. Die gewählte<br />

Rangfolge der Module entspricht der vorgenommen Prioritätensetzung. Im S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>es sofortigen<br />

Handlungsbedarfs <strong>in</strong> den F<strong>in</strong>anzämtern und im H<strong>in</strong>blick auf vorhandene Wissenstransferpotentiale<br />

wurden <strong>in</strong>nerhalb jedes Moduls Prioritäten festgelegt. Maßstab war –<br />

neben der sofortigen Realisierbarkeit – die Effektivität und F<strong>in</strong>anzierbarkeit der Maßnahme.<br />

Auftragsgemäß wird <strong>in</strong> jedem Modul zunächst e<strong>in</strong>e besonders geeignete, praktikable<br />

Empfehlung priorisierend vorangestellt. Dem folgt e<strong>in</strong>e grundsätzliche Betrachtung des<br />

Themas, bevor weitere Empfehlungen und Vorschläge als alternative bzw. perspektivische<br />

Angebote vorgestellt werden, die je nach fortschreitender Entwicklung der F<strong>in</strong>anzämter<br />

umgesetzt werden könnten.<br />

Den Modulen 1 und 2<br />

<br />

<br />

E<strong>in</strong>setzung e<strong>in</strong>es Wissensmanagementbeauftragten und<br />

die E<strong>in</strong>richtung e<strong>in</strong>er Servicestelle „Buchhaltung“<br />

kommt im Rahmen der Umsetzung des Modells <strong>in</strong> den F<strong>in</strong>anzämtern besondere Bedeutung<br />

zu. Beide Bereiche werden als Grundvoraussetzung <strong>zur</strong> nachhaltigen Umsetzung der weiteren<br />

Empfehlungen und Vorschläge angesehen. Deshalb werden <strong>in</strong> der Anlage zugleich konkrete<br />

Hilfen (Amtsverfügungen) zu e<strong>in</strong>er sofortigen Umsetzung <strong>in</strong> den F<strong>in</strong>anzämtern bereit<br />

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