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Projekt „Wissenstransfer zur personenbezogenen Buchführung in ...

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<strong>Projekt</strong> Wissenstransfer <strong>zur</strong> <strong>personenbezogenen</strong> <strong>Buchführung</strong><br />

<strong>in</strong> den F<strong>in</strong>anzämtern Pankow / Weißensee, Mitte / Tiergarten<br />

und Re<strong>in</strong>ickendorf (Band 1: Abschlussbericht)<br />

Persönliche E<strong>in</strong>stellung mit den Kategorien: Motivation, Zufriedenheit, Wunsch nach Veränderung,<br />

„gewollte“ Tätigkeit, Ängste, Außenseiter, S<strong>in</strong>n des Konzepts „F<strong>in</strong>anzamt 2010“,<br />

Unterstützung durch den Vorgesetzten, Unterstützung durch die Kollegen<br />

Ziel dieses Themenkomplexes war, Antworten auf folgende Grundfragen zu erhalten:<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

Wie hoch ist die Bereitschaft, Neues zu übernehmen<br />

Gibt es Ängste Wenn ja, welche<br />

Akzeptanz der Buchhaltertätigkeit<br />

Akzeptanz des Konzeptes<br />

Ziehen alle an e<strong>in</strong>em Strang S<strong>in</strong>d alle <strong>zur</strong> Unterstützung bereit<br />

Schulung mit der Kategorie: Schulungsraum, Schulungsangebote<br />

Zielfrage war hier: Welche Möglichkeit gibt es, sich Buchhalterwissen anzueignen, zu<br />

erhalten und weiterzugeben<br />

Grenzen / Barrieren / Chancen mit gleich lautenden Kategorien<br />

Ziel war zu erkunden, welche Zukunftschancen, aber auch welche konkreten Ängste und<br />

Grenzen bei der Umorganisation gesehen werden.<br />

Es war nun festzulegen, wie die notwendigen Informationen von den zu befragenden<br />

Gruppen (Sachgebietsleiter / Buchhalter / Team) im E<strong>in</strong>zelnen gewonnen werden konnten.<br />

Als Alternativen boten sich hierfür folgende Techniken an: Zum E<strong>in</strong>en die Befragung mittels<br />

Fragebogen oder zum Anderen im Wege e<strong>in</strong>es Interviews. Beide Instrumente haben Vorund<br />

Nachteile, die betrachtet und kritisch gewürdigt wurden.<br />

Mit Blick auf die Zielsetzung wurde festgestellt, dass es s<strong>in</strong>nvoll und möglich ist, sich die<br />

Vorteile beider Befragungstechniken zu Eigen zu machen. Dabei war e<strong>in</strong>e wesentliche<br />

Feststellung, dass Fragebögen <strong>in</strong>sbesondere dort zum E<strong>in</strong>satz kommen können, wo es<br />

ke<strong>in</strong>en Interpretationsspielraum sowohl h<strong>in</strong>sichtlich der Fragestellung selbst als auch<br />

h<strong>in</strong>sichtlich deren Auswertung gibt.<br />

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