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Projekt „Wissenstransfer zur personenbezogenen Buchführung in ...

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<strong>Projekt</strong> Wissenstransfer <strong>zur</strong> <strong>personenbezogenen</strong> <strong>Buchführung</strong><br />

<strong>in</strong> den F<strong>in</strong>anzämtern Pankow / Weißensee, Mitte / Tiergarten<br />

und Re<strong>in</strong>ickendorf (Band 1: Abschlussbericht)<br />

chers Buchhaltung. Der Wissensmanagementprozess dient dabei u. a. der positiven Entwicklung<br />

der Organisation und der Verbesserung der Kundenzufriedenheit.<br />

Personal:<br />

Der Wissensmanagementbeauftragte erfüllt spezielle Führungsaufgaben und steht für den<br />

Willen der Leitung der F<strong>in</strong>anzämter und die Wissenskultur der Organisation. Die Vorsteher<br />

unterstreichen mit der Benennung e<strong>in</strong>er zuständigen Person die Ernsthaftigkeit und signalisieren<br />

ihre Unterstützung für das <strong>Projekt</strong>.<br />

In der vorliegenden Organisationsform und mit Blick auf die <strong>zur</strong> Verfügung stehenden f<strong>in</strong>anziellen<br />

Ressourcen wäre es möglich, die Aufgabe <strong>in</strong> das bereits bestehende Arbeitsgebiet<br />

des Koord<strong>in</strong>ators zu <strong>in</strong>tegrieren. Die Aufgaben des Wissensmanagementbeauftragten wären<br />

<strong>in</strong>haltlich konkret zu bestimmen und die erforderlichen zeitlichen Ressourcen ggf. durch Aufgabenumschichtung<br />

<strong>in</strong> andere Arbeitsfelder zu schaffen. Wissensmanagementbeauftragte<br />

sollten u. a. über e<strong>in</strong>e hohe fachliche und soziale Kompetenz verfügen und persönlich glaubwürdig<br />

die Wissenskultur des jeweiligen F<strong>in</strong>anzamtes verkörpern.<br />

Zeitliche Realisierbarkeit:<br />

Die E<strong>in</strong>richtung der Funktion wird als Grundvoraussetzung angesehen und sollte möglichst<br />

unverzüglich erfolgen.<br />

Ausgaben:<br />

Die Ausgabenneutralität könnte durch Umschichtung bisheriger Aufgaben des künftigen<br />

Wissensmanagementbeauftragten gewährleistet werden.<br />

Erste Schritte:<br />

Die Vorsteher der F<strong>in</strong>anzämter entscheiden über die E<strong>in</strong>richtung der Funktion e<strong>in</strong>es Wissensmanagementbeauftragten<br />

(ggf. <strong>in</strong> Abstimmung mit der Senatsverwaltung für F<strong>in</strong>anzen<br />

und den Vorstehern der anderen F<strong>in</strong>anzämter).<br />

Die <strong>in</strong>haltliche Beschreibung und Konkretisierung der Aufgaben (z. B. im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />

Amtsverfügung, e<strong>in</strong>es Anforderungsprofils) kann haus<strong>in</strong>tern ggf. unter Beteiligung der Amtsleitung,<br />

den Sachgebietsleitern (Koord<strong>in</strong>atoren), der Geschäftsstelle sowie unter Beteiligung<br />

der Personalvertretungen erfolgen (bspw. im Rahmen e<strong>in</strong>er Arbeitsgruppe <strong>zur</strong> Gesamtkonzeption).<br />

Der E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> die Thematik könnte mit e<strong>in</strong>em Kurs am Institut für<br />

Verwaltungsmanagement (IVM) – z. B. F2130 (Wissensmanagement für Führungskräfte) am<br />

04.05.2010 – erfolgen.<br />

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