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Projekt „Wissenstransfer zur personenbezogenen Buchführung in ...

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<strong>Projekt</strong> Wissenstransfer <strong>zur</strong> <strong>personenbezogenen</strong> <strong>Buchführung</strong><br />

<strong>in</strong> den F<strong>in</strong>anzämtern Pankow / Weißensee, Mitte / Tiergarten<br />

und Re<strong>in</strong>ickendorf (Band 1: Abschlussbericht)<br />

4.2.5.2 Auswertung der Interviews<br />

Insgesamt wurden 41 Interviews geführt, bei denen jeweils Fragen zu 21 Fragekategorien<br />

gestellt wurden.<br />

Die Befragungen wurden von den Mitarbeitern sehr positiv aufgenommen und die Fragen<br />

sehr umfangreich und offen beantwortet. Darüber h<strong>in</strong>aus wurden Wünsche für Veränderungen<br />

dezidiert geäußert.<br />

Nach erster Durchsicht der Antworten aus den Interviews wurden für das weitere Vorgehen<br />

zunächst aus allen Fragekategorien die – im H<strong>in</strong>blick auf die <strong>Projekt</strong>ziele und gebildeten<br />

Hypothesen – wichtigsten Kategorien festgelegt, die es galt, vertiefend auszuwerten. Es<br />

handelte sich dabei um:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ablauforganisation<br />

Selbstorganisation<br />

Fachwissen<br />

Informationsquellen<br />

Falllösungen<br />

S<strong>in</strong>n des „F<strong>in</strong>anzamts 2010“<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ängste<br />

Unterstützung durch Vorgesetzte<br />

Schulungen<br />

Chancen<br />

In den überwiegenden Fällen der Auswertung wurde wie bereits ausgeführt e<strong>in</strong>e 360°-Betrachtung<br />

gewählt, d. h. die Antworten wurden nach den jeweiligen Befragten-Gruppen aufgeschlüsselt<br />

dargestellt, um die Auswertung aus den drei unterschiedlichen Perspektiven zu<br />

ermöglichen. Damit konnten Missverständnisse und Diskrepanzen zwischen den Ebenen<br />

sichtbar gemacht und <strong>in</strong> den späteren Handlungsempfehlungen differenziert formuliert werden.<br />

Da die statistischen Angaben nicht <strong>in</strong> allen Fällen mitgeteilt wurden, konnte diesbezüglich<br />

ke<strong>in</strong>e Auswertung erfolgen.<br />

Die Datenauswertung wurde <strong>in</strong> enger Rückkopplung mit den Interviewern durchgeführt.<br />

Damit war sichergestellt, dass die Datenlage richtig erfasst und wiedergegeben wurde. Die<br />

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