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Projekt „Wissenstransfer zur personenbezogenen Buchführung in ...

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<strong>Projekt</strong> Wissenstransfer <strong>zur</strong> <strong>personenbezogenen</strong> <strong>Buchführung</strong><br />

<strong>in</strong> den F<strong>in</strong>anzämtern Pankow / Weißensee, Mitte / Tiergarten<br />

und Re<strong>in</strong>ickendorf (Band 1: Abschlussbericht)<br />

Folgende Ergebnisse sollten am Ende des <strong>Projekt</strong>es stehen:<br />

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E<strong>in</strong>e genaue Problembeschreibung und Problemanalyse, auch <strong>in</strong> motivationaler H<strong>in</strong>sicht<br />

(Analyse von Veränderungsängsten)<br />

E<strong>in</strong>e Sammlung der von den Buchhaltern als notwendig erachteten Aufgaben personenbezogener<br />

<strong>Buchführung</strong> („WAS“) 2<br />

E<strong>in</strong> Überblick von weiterzugebendem Rout<strong>in</strong>e-, Erfahrungswissen („WIE“)<br />

Qualitätskriterien für nachhaltigen Wissenstransfer<br />

Passgenaue, <strong>in</strong>novative und kreative Wissensmanagementansätze (ggf. Wissensmanagementmodule)<br />

3<br />

E<strong>in</strong> Vorschlag <strong>zur</strong> Umsetzung (Zeitplan, Grobschritte, Erfolgsfaktoren)<br />

Aufnahme und Auflistung zusätzlicher H<strong>in</strong>weise (z. B. im Bereich Organisations- und<br />

Teamentwicklung)<br />

4.2.2 Wissensmanagementansätze<br />

E<strong>in</strong>e wesentliche Grundlage der <strong>Projekt</strong>arbeit stellte die Ermittlung der e<strong>in</strong>schlägigen<br />

Wissensmanagementtheorien dar. Neben e<strong>in</strong>em allgeme<strong>in</strong>en Überblick und kurzen historischen<br />

Abriss der Entwicklung des Wissensmanagements sollten vor allem die gegenwärtig<br />

gängigsten bzw. e<strong>in</strong>schlägigen Wissensmanagementansätze vorgestellt und erläutert werden.<br />

Für das <strong>Projekt</strong> waren hieraus konkrete praktische Handlungsempfehlungen abzuleiten.<br />

Zum Thema Wissensmanagement gibt es zahlreiche Publikationen, und auch das Internet<br />

bietet e<strong>in</strong>e fast unendliche Menge an Informationen. Alle<strong>in</strong> „Google“ liefert fast e<strong>in</strong>e Million<br />

Treffer zu diesem Thema auf deutschsprachigen Webseiten im Internet. Die Komplexität des<br />

Themengebiets wird dadurch erhöht, dass sich die Ansichten und Erkenntnisse rund um das<br />

Wissensmanagement, <strong>in</strong>sbesondere was se<strong>in</strong>e Übertragbarkeit auf die Praxis anbelangt, zu<br />

wandeln sche<strong>in</strong>en. So ist es nicht ganz e<strong>in</strong>fach, angesichts der Vielzahl an verschiedenen<br />

Theorien, Ansätzen und neu h<strong>in</strong>zu gekommenen Aspekten des Wissensmanagements den<br />

Überblick zu erlangen und e<strong>in</strong>en „roten Faden“ zu f<strong>in</strong>den. Um es gleich vorweg zu nehmen:<br />

2<br />

3<br />

Hierunter wird auch erfasst, welche Aufgaben den Buchhaltern am meisten Schwierigkeiten bereiten,<br />

sowie Mustervorgehensweisen erfahrener Buchhalter als Lösungsansatz für die Praxisumsetzung<br />

(Best Practice).<br />

Passgenauigkeit bedeutet hier sachlich passgenau und passgenau für die Problem-/ bzw. Motivlage<br />

der Mitarbeiter<br />

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