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Projekt „Wissenstransfer zur personenbezogenen Buchführung in ...

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<strong>Projekt</strong> Wissenstransfer <strong>zur</strong> <strong>personenbezogenen</strong> <strong>Buchführung</strong><br />

<strong>in</strong> den F<strong>in</strong>anzämtern Pankow / Weißensee, Mitte / Tiergarten<br />

und Re<strong>in</strong>ickendorf (Band 1: Abschlussbericht)<br />

Ausgaben:<br />

Ausgabenneutralität durch Nutzung des bereits bestehenden AIS-System<br />

Zeitliche Realisierung:<br />

Die Umsetzbarkeit der Maßnahme wäre nach E<strong>in</strong>richtung der Servicestelle „Buchhaltung“<br />

gegeben.<br />

Erste Schritte:<br />

Nach Schaffung der organisatorischen Voraussetzungen (Servicestelle „Buchhaltung“) wäre<br />

e<strong>in</strong>e Konkretisierung des Verfahrens unter Beteiligung der Koord<strong>in</strong>atoren und Geschäftsstelle<br />

(IT-Bereich) erforderlich. Auf dieser Grundlage wäre <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em zweiten Schritt die<br />

Sammlung und Wertung der bereits im AIS h<strong>in</strong>terlegten Buchhaltungs<strong>in</strong>formationen von der<br />

Servicestelle „Buchhaltung“ vorzunehmen. Daran würde sich die „Erstbefüllung“ des Themenspeichers<br />

„Erhebung“ im IT-System durch die verantwortliche Stelle anschließen.<br />

5.5.1 Der E<strong>in</strong>satz von Informations- und Kommunikationstechnik als e<strong>in</strong> Werkzeug<br />

für das Wissensmanagement<br />

Der menschliche und personifizierte Wissensspeicher, das Gehirn, lässt sich per copy and<br />

paste (kopieren und e<strong>in</strong>fügen) nicht so e<strong>in</strong>fach transferieren. Der Mensch hat sich daher <strong>in</strong><br />

se<strong>in</strong>er Evolution Hilfsmittel ersonnen, welche ihm dabei helfen, gewonnenes Wissen an<br />

nachfolgende Generationen weiterzugeben – von der Ste<strong>in</strong>tafel zum handgeschriebenen<br />

Buch, den <strong>in</strong>dustriellen Buchdruckereien für umfassende Lexika als Nachschlagewerke, den<br />

technischen Datenbanken bis h<strong>in</strong> zum weltumfassenden Informationsnetz des World Wide<br />

Web.<br />

Mit den heutigen technischen Möglichkeiten, weltweit Wissen verfügbar und jederzeit abrufbar<br />

zu haben, ergeben sich jedoch neue Problematiken. Aus den unüberschaubaren Wissensquellen<br />

genau jenes Wissen herauszufiltern, welches für e<strong>in</strong>e aktuelle Aufgabenstellung<br />

notwendig ist, erfordert e<strong>in</strong>en anderen Umgang mit den Wissensquellen als bisher. Heute ist<br />

es notwendig, auf e<strong>in</strong> Wissen über verfügbare Wissensquellen <strong>zur</strong>ückgreifen zu können.<br />

Dieser Abschnitt befasst sich daher mit der Thematik, wie heutige Informationstechnik (IT)<br />

für die Wissensvermittlung e<strong>in</strong>gesetzt werden kann.<br />

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