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RUDOLF STEINER GESAMTAUSGABE VORTRÄGE

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ückkommen, also zum Beispiel, was noch getan werden könnte,um die Gemeinde wirklich zu erhalten, das wäre das trockenProsaische. Denn nun ist das Haus in Stuttgart begonnen wordenzu bauen und es fehlt doch die Möglichkeit des Weiterbauens.Friedrich Rittelmeyer: Das Geld ist da. Das Haus in Stuttgart ist, soweit esgebaut ist, bezahlt. Was noch benötigt wird, kommt.Rudolf Steiner: Darüber werden noch andere mitsprechen müssen,wie Herr Leinhas. Das ist nur so weit, daß es bis zu einemgewissen Punkte reicht, aber nicht weiter.Friedrich Rittelmeyer: Die Frage, wie die Gewänder und die Geräte zubeschaffen sind, ist eine sehr brenzliche Frage. Es ist unser aller Wunsch,möglichst bald zum Kultus zu kommen. Wir haben schon im Sommerdarauf hingedrängt, daß es nicht erst in den letzten Tagen dazu kommenmöge. Wenn wir einmal heran müssen an die Materie, so ist es unser allerWunsch, möglichst bald dazu zu kommen, weil wir uns erst dann ganzhineingestellt fühlen.Rudolf Steiner: Das wird schon gemacht werden. Sie müssennatürlich nur selber den Kultus in der Weise aufnehmen, wie ereinzig und allein gemeint sein kann: mit völligem Ernst.Friedrich Rittelmeyer: Wir haben in Breitbrunn jeden Tag die Opferfeiermiteinander gehalten. Es ist ein großes Verlangen unter uns, daß es auch hierjeden Tag geschehen könne. Und wenn es in einer besseren Form geschehenkönnte.Rudolf Steiner: Sie meinen, daß einer die Messe zelebriert hat?Friedrich Rittelmeyer: Vorgelesen, mehr konnten wir ja nicht.Rndnlfversamme In.^tpvvipr' A/Tnro-pn 11 m Vialh vipr TJrir wpr^pn wir nn«: Yüpr

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