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anzeiger des vereins thüringer ornithologen - Verein Thüringer ...

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Datum Vertikale Ort<br />

31. 01. 1965 G Nähe Friedhof von<br />

Stelzen<br />

19. 03. 1965 G Saargrund bei<br />

Sachsenbrunn<br />

08. 04. 1965 G Leinagrund bei<br />

Finsterbergen<br />

14. 04. 1965 G Kuppe bei<br />

Frauenwald<br />

03. 03. 1968 G Sandsteinbruch bei<br />

Steinheid<br />

12. 04. 1968 G Laubeshütte bei<br />

Ernstthal a. Rstg.<br />

14. 04. 1968 V Thanner Grund bei<br />

Thann<br />

15. 04. 1968 G Apelsberg bei<br />

Neuhaus a. Rwg.<br />

19. 02. 1969 G Am Rennsteig bei<br />

Igelshieb<br />

10. 03. 1969 G Glückstahl bei<br />

Neuhaus a. Rwg.<br />

17. 05. 1969 V Hohenstein bei<br />

Coburg<br />

14. 02. 1970 G Pappenheimer Berg b.<br />

Ernstthal a. Rstg.<br />

17. 04. 1970 G Mittelberg bei<br />

Piesau<br />

19. 04. 1972 G Alte Mutter bei<br />

Neuhaus a. Rwg.<br />

24. 12. 1974 G Kleeberg bei<br />

Lippelsdorf<br />

21. 06. 1975 G Hölltal bei<br />

Lichte<br />

Brut<br />

Während der 40jährigen Untersuchungsperiode<br />

im <strong>Thüringer</strong> Wald und seinem Vorland konnten<br />

47 Brutnachweise <strong>des</strong> Fichtenkreuzschnabels<br />

erbracht werden. Sie bestehen aus dem Auffinden<br />

von 29 Nestern mit Eiern oder Jungvögeln,<br />

den Beobachtungen von 6mal Cjl mit Nistmaterial<br />

und 12mal von Altvögeln beim Füttern ausgeflogener,<br />

noch unselbständiger Jungen (Tab. 4).<br />

Von den Nestern befanden sich 26 auf Fichten, 2<br />

Anz. Ver. Thüring. Ornithol. 4 (2000) 87<br />

Beobachtung Nachweis<br />

bzw. Fund<br />

Nest mit Jungen auf<br />

Fichte F. HENNLEIN<br />

Nest mit Jungen auf<br />

gefällter Fichte F. HENNLEIN<br />

Nest mit Jungen auf<br />

Fichte K. WENZEL<br />

Füttern von flüggen<br />

Jungvögeln R. FLEISCHHAUER<br />

Nest mit Eiern auf<br />

Fichte H. MÜNCH<br />

Füttern von flüggen<br />

Jungvögeln H. MÜNCH<br />

Füttern eines flüggen<br />

Jungvogels G. TROMMER<br />

Nest mit flüggen<br />

Jungen auf Fichte W. WEIGELT<br />

Nest mit Jungen auf<br />

Fichte H. HAMPE<br />

Nest mit flüggen<br />

Jungen auf Fichte L. KÄMPFE<br />

Füttern von flüggen G. TROMMER (auch<br />

Jungvögeln BARNICKEL et al. 1979)<br />

Nest mit Eiern auf<br />

Fichte H. MÜNCH<br />

Füttern von flüggen<br />

Jungvögeln H. STEINER<br />

Nest mit flüggen<br />

Jungen auf Fichte P. SCHÖNHEIT<br />

Cjl mit Nistmaterial<br />

R. JAHN<br />

Füttern von flüggen<br />

Jungvögeln R. JÄGER<br />

auf Waldkiefern und 1 auf Weißtanne Abies alba.<br />

An einigen dieser Brutstätten konnten regelmäßige<br />

Kontrollen und detaillierte Untersuchungen<br />

zur Brutbiologie durchgeführt werden, über die<br />

in meiner Kreuzschnabel-Monographie (s. Literatur)<br />

berichtet wird.<br />

Die Bruten fielen alle in Zeiten andauernder<br />

lokaler Vorkommen von min<strong>des</strong>tens vier Monaten,<br />

meist aber einer viel längeren Verweildauer.<br />

Scheinbar kürzere Aufenthaltszeiten wie beim<br />

Nestfund 1936 (3 Monate) sind in dem hier nicht

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