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Habitat-Modelle in der Wildökologie - Université de Lausanne

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Material und Metho<strong>de</strong>n 32. Material und Metho<strong>de</strong>nDer Begriff "<strong>Habitat</strong>-<strong>Mo<strong>de</strong>lle</strong>" ist e<strong>in</strong> – wie sich bald herausstellen sollte – sehrvages Konzept. Auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Suche nach Ansätzen wird man mit e<strong>in</strong>er Unzahl – teils<strong>in</strong>dividueller – Verfahren konfrontiert, <strong><strong>de</strong>r</strong>en E<strong>in</strong>ordnung schwer fällt.Bei <strong><strong>de</strong>r</strong> Suche nach Literatur bediente ich mich ausgiebig <strong>de</strong>s Internets, im speziellen<strong><strong>de</strong>r</strong> "Elektronischen Zeitschriftenbibliothek" <strong><strong>de</strong>r</strong> Universität Regensburg(EZB, http://rzblx1.uni-regensburg.<strong>de</strong>/ezeit/fl.phtml?bibid=UBWI). Diese war mirbeim Auff<strong>in</strong><strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> e<strong>in</strong>schlägigen wissenschaftlichen Zeitschriften behilflich.Zugang zu <strong>de</strong>n <strong>in</strong> elektronischer Form verfügbaren Journals/Artikeln hatte ichüber die Netze <strong><strong>de</strong>r</strong> Universität für Bo<strong>de</strong>nkultur und <strong><strong>de</strong>r</strong> Hauptuniversität Wien.Weiters kamen die Onl<strong>in</strong>e-Kataloge (ALEPH) <strong><strong>de</strong>r</strong> Haupt- (BOKU, UNIWIE, TU-WIEN) und Instituts-Bibliotheken (Inst. f. Wildbiologie u. Jagdwirtschaft, Inst. fürMathematik und Statistik, Inst. f. Zoologie, Inst. f. Botanik) zum E<strong>in</strong>satz. AuchSuchmasch<strong>in</strong>en, <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Hauptsache Google (http://www.google.com/) wur<strong>de</strong>nkonsultiert.Aufgrund <strong><strong>de</strong>r</strong> Tatsache, daß <strong><strong>de</strong>r</strong> Großteil <strong><strong>de</strong>r</strong> Literatur – wie zu erwarten war –<strong>in</strong> englischer Sprache vorliegt, wur<strong>de</strong>n natürlich englische keywords benutzt.Schlagwörter, nach <strong>de</strong>nen ich – zunächst – suchte, waren: habitat, evaluation,suitability, mo<strong>de</strong>l(l), mo<strong>de</strong>l(l)<strong>in</strong>g, ecological, wildlife.. Später, als sich die Richtungabzeichnete, waren es: generalized l<strong>in</strong>ear mo<strong>de</strong>l, generalized additive mo<strong>de</strong>l,neural network, expert system, <strong>de</strong>cision tree, u.a.m.Die meisten Beiträge wur<strong>de</strong>n jedoch über Zitate bzw. Literaturverzeichnisse <strong>in</strong><strong>de</strong>n bereits durchgesehenen Artikeln gefun<strong>de</strong>n (Schneeballsystem). Vere<strong>in</strong>zelts<strong>in</strong>d mir Bücher auch unverhofft untergekommen.Im Text wird <strong>de</strong>n englischen Fachausdrücken und Abkürzungen <strong><strong>de</strong>r</strong> Vorzuggegeben, v.a. <strong>in</strong> solchen Fällen, wo mir ke<strong>in</strong>e entsprechen<strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen Fachausdrückebekannt s<strong>in</strong>d, bzw. akute Verballhornungsgefahr gegeben wäre.Öfters verwen<strong>de</strong>te Begriffe bzw. Ausdrücke, auf die im Text nicht näher e<strong>in</strong>gegangenwird, s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em eigenen Verzeichnis angeführt (siehe S. 90), eventuell mit

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