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ANK_Jugendliche_Schule_Beruf2008.18878.pdf - Die Senatorin für ...

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Zu Tabelle 6:<br />

Kinder und andere nicht<br />

erwerbsfähige Hilfebedürftige<br />

Stadt Bremen und Stadt Bremerhaven<br />

Stadt Bremen<br />

In den 39.314 SGB-II-Bedarfsgemeinschaften<br />

in der Stadt Bremen in März 2008 lebten mit<br />

den 53.713 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen<br />

(Arbeitslosengeld-II-Empfänger/innen) insgesamt<br />

21.454 nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige<br />

im Sinne des SGB II (Sozialgeld-Empfänger/innen),<br />

kaum weniger als ein Jahr zuvor<br />

(390 beziehungsweise 1,8 Prozent).<br />

Nur ein sehr kleiner Teil der nicht erwerbsfähigen<br />

Hilfebedürftigen war älter als 15 Jahre.<br />

In der Stadt Bremen waren dies im März 2008<br />

insgesamt lediglich 890 (4,1 Prozent), darunter<br />

überdurchschnittlich viele Frauen (55,4 Prozent).<br />

Der weit überwiegende Teil der nicht<br />

erwerbsfähigen Hilfebedürftigen sind Kinder im<br />

Alter von unter 15 Jahren: 20.564 beziehungsweise<br />

95,9 Prozent der nicht erwerbsfähigen<br />

Hilfebedürftigen. <strong>Die</strong>s waren lediglich 403 (1,9<br />

Prozent) weniger als im März 2007. 43<br />

32,5 Prozent (6.692) dieser Kinder im Alter<br />

von unter 15 Jahren lebten im März 2008 in<br />

Bedarfsgemeinschaften mit einem Kind unter<br />

15 Jahren, 36,4 Prozent (7.478) in Bedarfsgemeinschaften<br />

mit zwei Kindern unter 15 Jahren.<br />

19,1 Prozent (3.924) dieser Kinder lebten in<br />

Bedarfsgemeinschaften mit drei und 12,0 Prozent<br />

(2.470) in Bedarfsgemeinschaften mit vier<br />

und mehr Kindern im Alter von unter 15 Jahren.<br />

<strong>Die</strong> Zahl der Kinder in Bedarfsgemeinschaften<br />

mit weniger als drei Kindern im Alter von<br />

unter 15 Jahren hat in der Stadt Bremen im<br />

Vorjahresvergleich (März 2007 – März 2008)<br />

um 2,6 Prozent (379) abgenommen, die Zahl<br />

der Kinder in Bedarfsgemeinschaften mit<br />

drei und mehr Kindern dagegen lediglich um<br />

0,4 Prozent (24).<br />

Stadt Bremerhaven<br />

Im März 2008 lebten in den 11.751 SGB-II-<br />

Bedarfsgemeinschaften in der Stadt Bremerhaven<br />

mit den 16.602 erwerbsfähigen Hilfebedürftigen<br />

(Arbeitslosengeld-II-Empfänger/innen)<br />

insgesamt 6.505 nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige<br />

im Sinne des SGB II (Sozialgeld-Empfänger/innen),<br />

190 (2,8 Prozent) weniger als<br />

ein Jahr zuvor.<br />

Nur ein sehr kleiner Teil der nicht erwerbsfähigen<br />

Hilfebedürftigen war älter als 15 Jahre.<br />

In der Stadt Bremerhaven waren dies im März<br />

2008 insgesamt lediglich 176 (2,7 Prozent),<br />

darunter 51,7 Prozent Frauen.<br />

Der weit überwiegende Teil der nicht<br />

erwerbsfähigen Hilfebedürftigen sind Kinder im<br />

Alter von unter 15 Jahren: 6.329 beziehungsweise<br />

97,3 Prozent der nicht erwerbsfähigen<br />

Hilfebedürftigen. <strong>Die</strong>s waren 166 (2,6 Prozent)<br />

weniger als ein Jahr zuvor. 44<br />

30,8 Prozent (1.948) dieser Kinder im Alter<br />

von unter 15 Jahren lebten im März 2008 in<br />

Bedarfsgemeinschaften mit einem Kind unter<br />

15 Jahren, 35,4 Prozent (2.240) in Bedarfsgemeinschaften<br />

mit zwei Kindern unter 15 Jahren.<br />

18,2 Prozent (1.152) dieser Kinder lebten in<br />

Bedarfsgemeinschaften mit drei und 15,6 Prozent<br />

(989) in Bedarfsgemeinschaften mit vier<br />

und mehr Kindern im Alter von unter 15 Jahren.<br />

<strong>Die</strong> Zahl der Kinder in Bedarfsgemeinschaften<br />

mit weniger als drei Kindern im Alter von<br />

unter 15 Jahren hat in der Stadt Bremerhaven<br />

im Vorjahresvergleich (März 2007 – März 2008)<br />

um 4,2 Prozent (182) abgenommen, die Zahl<br />

der Kinder in Bedarfsgemeinschaften mit drei<br />

und mehr Kindern hat dagegen um 0,8 Prozent<br />

(16) zugenommen.<br />

43 Vgl. dazu auch die Tabelle und Anmerkungen zu den SGB-II-<br />

Bedarfsgemeinschaften mit Kindern (Tabelle 2.1) und die<br />

Anmerkungen zu Abbildung 4.<br />

44 Vgl. dazu auch die Tabelle und Anmerkungen zu den SGB-II-<br />

Bedarfsgemeinschaften mit Kindern (Tabelle 2.2) und die<br />

Anmerkungen zu Abbildung 4.<br />

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