"Chronopsychobiologischen Regulationsdiagnostik" (CRD)
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94 ERGEBNISSE<br />
ersichtlich. Sowohl emotional (Hautwiderstand) als auch kognitiv (Hautpotential)<br />
konnte die Stresssituation besser verarbeitet werden.<br />
Tabelle 8: Prozentuale Verteilung der Stressregulationstypen berechnet in den Parametern<br />
Hautwiderstand (HW) und Hautpotential (HP) jeweils in der ersten und zweiten<br />
Testwoche<br />
n=26 HW HW HP HP<br />
Woche 1 2 1 2<br />
BH<br />
BW<br />
KP<br />
NBW<br />
7,69 %<br />
n=2<br />
34,62 %<br />
n=9<br />
50,00 %<br />
n=13<br />
7,69 %<br />
n=2<br />
15,38 %<br />
n=4<br />
50,00 %<br />
n=13<br />
23,08 %<br />
n=6<br />
11,54 %<br />
n=3<br />
15,38 %<br />
n=4<br />
30,77 %<br />
n=8<br />
58,85 %<br />
n=14<br />
0 %<br />
n=0<br />
7,69 %<br />
n=2<br />
38,46 %<br />
n=10<br />
30,77 %<br />
n=8<br />
23,08 %<br />
Im Parameter Hautwiderstand (emotionale Stressverarbeitung) zeigten dreizehn<br />
Pferde in der ersten und zweiten Woche den gleichen Stressregulationstyp. Das<br />
heißt, bei 26 Pferden haben 50 % ihren Typ nicht verändert.<br />
Im Parameter Hautpotential (kognitive Stressverarbeitung) waren es dagegen nur<br />
neun Pferde, also 34,62 %, die ihren Stressregulationstyp beibehielten.<br />
4.3.2 Vegetative Stresstypen<br />
Der vegetative Stresstyp Amphotoniker kam sowohl in der ersten wie auch zweiten<br />
Testwoche mit 46,15 % und 42,31 % am häufigsten vor (Tab. 9). Der Amphotoniker<br />
reagiert sympathisch und parasympathisch gleichermaßen auf einen Stressor.<br />
n=6