"Chronopsychobiologischen Regulationsdiagnostik" (CRD)

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

56 TIERE, MATERIAL UND METHODE Abbildung 12: Flucht auslösendes weggezogenes Schwimmtier „Wal“ und Reaktion des Testpferdes Abbildung 13: Annäherungszeit des Testpferdes an das Flucht auslösendes Objekt „Hammer“ 3.3.5.2 Startling-Test Geräusch Ein lautes, plötzliches Geräusch wurde von einer CD abgespielt und die Reaktion der Hengste fünf Minuten lang beobachtet (nach CHRISTENSEN ET AL. 2005). In der ersten Testwoche wurden vier Schüsse (Geräusch-CD „Pudelwohl statt Hundeelend“, Firma
TIERE, MATERIAL UND METHODE 57 CEVA Tiergesundheit, Düsseldorf) (Zeitdauer 12 sec) mit einer definierten immer gleichbleibenden Frequenz (15 kHz) und Lautstärke (99 dB Schalldruckpegel (SPL) (Peak) bzw. 86 dB SPL (RMS fast)) von einem CD-Player (Firma General Technic) mit angeschlossenem Verstärker und Lautsprechern (Subwoofer + Computer Speaker System, Modell Nr. ACS340, Firma Altec Lansing Technologies, USA) abgegeben. In der zweiten Woche waren es vier Sequenzen von Jubel- und Applausgeräusche mit einer Frequenz von 15 kHz und einer Lautstärke von 97 dB SPL (Peak) bzw. 85 dB SPL (RMS fast) (http://www.soundsnap.com/human/applause?page=16, Geräusch „Applaus 1“, letzter Zugriff am 19.11.2011) (Zeitdauer 24 sec). 3.3.6 Stressverarbeitungs- und Ruhemessung Die Stressverarbeitungsmessung erfolgte direkt im Anschluss an den Startling-Test Geräusch, ohne dass das Pferd aus der Arena geführt wurde. In dieser Messphase konnte sich das Pferd wieder frei in der Testarena bewegen. Die Stressverarbeitungsmessung dauerte sieben Minuten und beendete den ersten Testabschnitt, welcher Testsituationen mit der unbelebten Umwelt beinhaltete. Anschließend wurde die Speichelprobe 2 entnommen. Darauf folgte eine erneute Ruhemessung mit einer Dauer von fünf Minuten, als Ausgangswert für den zweiten Testabschnitt. 3.3.7 Pferd-Mensch-Beziehung Der Personentest setzte sich aus mehreren Einzelsituationen zusammen. In der ersten Situation (nach SEAMAN ET AL. 2002) stand eine den Hengsten unbekannte Person in der Mitte der Testarena. Sie verhielt sich passiv (am Körper angelegte Arme, leicht geöffnete Beine für einen stabilen Stand und den Blick gesenkt). Es wurde die Zeit bis zur Kontaktaufnahme mit dem Menschen gemessen. Der Test war beendet, wenn das Pferd die Testperson berührte, oder eine maximale Zeit von fünf Minuten verstrichen war. In der zweiten Situation (nach KRÜGER 2007) lief die Testperson im langsamen Schritttempo direkt von der Mitte aus los. Es wurde beobachtet, ob der Hengst von sich aus dem Menschen mindestens 30 Sekunden lang folgte. Waren die 30 Sekunden erreicht, wurde der Test abgebrochen. Wenn der Hengst allerdings vorher stehen blieb oder sich abwendete, wurde ein neuer Versuch unternommen
Seite 4 und 5:
Bibliografische Informationen der D
Seite 6 und 7:
Wissenschaftliche Betreuung: Univ.-
Seite 9:
Teile der vorliegenden Dissertation
Seite 12 und 13:
3.2 Pferde ........................
Seite 15 und 16:
EINLEITUNG 1 1 EINLEITUNG 1.1 Probl
Seite 17 und 18:
EINLEITUNG 3 Die Etablierung der Me
Seite 19 und 20: LITERATUR 5 es nicht artgerecht, Pf
Seite 21 und 22: LITERATUR 7 Neurotransmittern und M
Seite 23 und 24: LITERATUR 9 VEITH-FLANIGAN UND SAND
Seite 25 und 26: LITERATUR 11 antizipatorisch, also
Seite 27 und 28: LITERATUR 13 auch als Neurotransmit
Seite 29 und 30: LITERATUR 15 eine hohe Sympathikusr
Seite 31 und 32: LITERATUR 17 2.2.5 Emotionale Zust
Seite 33 und 34: LITERATUR 19 beim Tier anhand defin
Seite 35 und 36: LITERATUR 21 Schwankungen der Corti
Seite 37 und 38: LITERATUR 23 Acinizellen in den Spe
Seite 39 und 40: LITERATUR 25 Kotproben können auch
Seite 41 und 42: LITERATUR 27 individuelle Unterschi
Seite 43 und 44: LITERATUR 29 RUSHEN (1986) weist in
Seite 45 und 46: LITERATUR 31 biologischer Systeme e
Seite 47 und 48: LITERATUR 33 2.4.2 Beurteilung von
Seite 49 und 50: LITERATUR 35 Abbildung 2: „Period
Seite 51 und 52: LITERATUR 37 Abbildung 3: YERKES-DO
Seite 53 und 54: LITERATUR 39 Stressnichtbewältiger
Seite 55 und 56: TIERE, MATERIAL UND METHODE 41 3 TI
Seite 57 und 58: TIERE, MATERIAL UND METHODE 43 hori
Seite 59 und 60: TIERE, MATERIAL UND METHODE 45 die
Seite 66 und 67: 52 TIERE, MATERIAL UND METHODE 3.3.
Seite 68 und 69: 54 TIERE, MATERIAL UND METHODE Abbi
Seite 72 und 73: 58 TIERE, MATERIAL UND METHODE (lan
Seite 76 und 77: 62 TIERE, MATERIAL UND METHODE 3.4.
Seite 80 und 81: 66 TIERE, MATERIAL UND METHODE Vorb
Seite 82 und 83: 68 TIERE, MATERIAL UND METHODE A: C
Seite 86 und 87: 72 TIERE, MATERIAL UND METHODE Bloc
Seite 88 und 89: 74 TIERE, MATERIAL UND METHODE Date
Seite 92 und 93: 78 TIERE, MATERIAL UND METHODE Auft
Seite 94 und 95: 80 TIERE, MATERIAL UND METHODE von
Seite 96 und 97: 82 TIERE, MATERIAL UND METHODE 3.6
Seite 98 und 99: 84 ERGEBNISSE ersten und zweiten Wo
Seite 100 und 101: 86 ERGEBNISSE Ein circadianer Trend
Seite 102 und 103: 88 ERGEBNISSE Abbildung 34: Origina
Seite 104 und 105: 90 ERGEBNISSE Abbildung 37: Periode
Seite 106 und 107: 92 ERGEBNISSE Es wurden die drei h
Seite 108 und 109: 94 ERGEBNISSE ersichtlich. Sowohl e
Seite 110 und 111: 96 ERGEBNISSE Tabelle 10: Prozentua
Seite 112 und 113: 98 ERGEBNISSE Abbildung 39: Origina
Seite 114 und 115: 100 DISKUSSION 5 DISKUSSION 5.1 Dis
Seite 116 und 117: 102 DISKUSSION klackende Geräusch,
Seite 118 und 119: 104 DISKUSSION des Organismus gesch
Seite 120 und 121:
106 DISKUSSION (BALZER ET AL. 1990a
Seite 122 und 123:
108 DISKUSSION auszugehen, dass die
Seite 124 und 125:
110 DISKUSSION Objekt gewonnen, als
Seite 126 und 127:
112 DISKUSSION nach der Einwirkung
Seite 128 und 129:
114 DISKUSSION Während der Stresso
Seite 130 und 131:
116 DISKUSSION vorliegenden Studie
Seite 132 und 133:
118 DISKUSSION erleben sie den Stre
Seite 134 und 135:
120 DISKUSSION Cortisolausschüttun
Seite 136 und 137:
122 DISKUSSION Nebennierenrinden-Sy
Seite 138 und 139:
124 DISKUSSION Am emotionalen Kompe
Seite 140 und 141:
126 ZUSAMMENFASSUNG Stresstypen wur
Seite 142 und 143:
128 SUMMARY 7 SUMMARY Diana Stucke
Seite 144 und 145:
130 LITERATURVERZEICHNIS 8 LITERATU
Seite 146 und 147:
132 LITERATURVERZEICHNIS CHRISTENSE
Seite 148 und 149:
134 LITERATURVERZEICHNIS GRIBBLE, D
Seite 150 und 151:
136 LITERATURVERZEICHNIS IRVINE, C.
Seite 152 und 153:
138 LITERATURVERZEICHNIS LADEWIG, J
Seite 154 und 155:
140 LITERATURVERZEICHNIS NATELSON,
Seite 156 und 157:
142 LITERATURVERZEICHNIS RUSHEN, J.
Seite 158 und 159:
144 LITERATURVERZEICHNIS VEITH-FLAN
Seite 160 und 161:
146 ANHANG Hautwiderstand [%] Hautp
Seite 162 und 163:
148 ANHANG Tabelle 13: Einteilung d
Seite 164 und 165:
150 ANHANG Tabelle 15: Einteilung d
Seite 166 und 167:
152 ANHANG 9.1 Abstammung der Hengs
Seite 168 und 169:
154 ANHANG Febo del Chirone For Ple
Seite 170 und 171:
156 ANHANG Royal Matcho San Pablo A
Seite 172 und 173:
158 ANHANG Stanley Symphoniker Walb
Seite 174 und 175:
160 ANHANG Abbildung 21: Anbringung
Seite 176 und 177:
162 ANHANG 9.3 Tabellenverzeichnis
Seite 178 und 179:
164 ANHANG 9.4 Abkürzungsverzeichn
Seite 180 und 181:
166 DANKSAGUNG An dieser Stelle mö
Seite 182:
168 ERKLÄRUNG Hiermit erkläre ich
Alle anzeigen

"Chronopsychobiologischen Regulationsdiagnostik" (CRD)

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?