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brandschutzkonzeption - Gemeinde Röderland

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Personal und das benötigte Personal für das entsprechende Alarmstichwort.<br />

Außerdem werden außer der ereignisbezogenen Alarmierung keine weiteren<br />

Festlegungen, die in einer AAO enthalten sein sollten, getroffen.<br />

3.6.6 Vorhaltung sonstiger Technik und Einsatzmittel<br />

Die in der Soll-Struktur geforderte Vorhaltung von Motorkettensägen wird in fast<br />

allen Ortsfeuerwehren erfüllt. Das fehlen einer solchen Motorkettensäge in der<br />

Ortsfeuerwehr Würdenhain ist als unproblematisch anzusehen und muss nicht<br />

berichtigt werden.<br />

Zusätzlich kann festgestellt werden, dass es in allen drei zukünftigen<br />

Einsatzbereichen bereits Lenzpumpen gibt. So existieren in den Ortsfeuerwehren<br />

Prösen und Reichenhain Tauchpumpen TP 4/1; die Feuerwehr Saathain verfügt<br />

dagegen über eine Wasserstrahlpumpe. Diese Ausstattung kann als ausreichend und<br />

angemessen beurteilt werden.<br />

Hinsichtlich der in der FwDV 7 geforderten Atemschutzüberwachung ist<br />

festzustellen, dass diese Tafeln bereits in den Ortsfeuerwehren Prösen und<br />

Stolzenhain existieren. Sie sind darüber hinaus für alle Ortsfeuerwehren, die über<br />

Atemschutzkräfte verfügen, zu beschaffen. Gleiches gilt in diesem Zusammenhang<br />

natürlich für Notsignalgeber.<br />

3.6.7 Ist die Freiwillige Feuerwehr der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Röderland</strong> momentan<br />

„leistungsfähig“?<br />

Die Leistungsfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Röderland</strong> ist dann gegeben,<br />

wenn sie die Aufgaben, die sich aus der Gefahren- und Risikoanalyse ergeben, mit<br />

den zur Verfügung stehenden Kräften und Mitteln erfüllen kann (vgl. Pkt. 3.1 VV<br />

BbgBKG).<br />

Nach Durchführung der Gefahren- und Risikoanalyse ergeben sich verschiedene<br />

Aufgaben, welche sich hier als Schutzziele darstellen. Zusätzlich ergeben sich<br />

weitere Aufgaben für die Freiwillige Feuerwehr <strong>Röderland</strong>, die bei der Beantwortung<br />

der Frage der Leistungsfähigkeit aber vorerst unberücksichtigt bleiben.<br />

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