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Profiwissen Fassade - Raiss

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F-VM<br />

UD-VM<br />

UDP-35<br />

F-VM<br />

UD-VM<br />

UDP-35<br />

Dachanschlüsse (Bilder oben)<br />

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Der Abluftspalt unter dem Dachgesims beträgt min. 15 mm. Ab 20 mm<br />

ist ein Lüftungsgitter erforderlich.<br />

Das Kastengesims wird zeitlich vor dem Verblender montiert und bis zur<br />

Holzfaserdämmplatte geführt. Damit wird ein unnötiger Feuchteeintrag in<br />

den Dachraum vermieden (bei VMW besonders wichtig).<br />

Geschossstoß (Bild Mitte)<br />

F-VM<br />

UD-VM<br />

UDP-35<br />

F-VM<br />

Erfolgt zum Obergeschoss ein <strong>Fassade</strong>nwechsel, so steht diese <strong>Fassade</strong><br />

erheblich zurück. Eine flächenbündige Lösung wäre aufwändiger,<br />

aber möglich. Dazu könnte die Deckenbalkenlage herausgezogen werden<br />

und die Obergeschosswand auskragend aufgesellt werden. Vorteilhaft<br />

ist der Flächengewinn im Obergeschoss. Nachteilig ist, dass der<br />

Verblender in dem Fall nur bis zur Unterkante der Decke geführt werden<br />

kann.<br />

In diesem Detail wird ein Alufensterbankprofil vorgesehen . Zu beachten<br />

ist die Längendehnung (ausreichend Dehnungsprofile einbauen,<br />

Abstand max. 3,0 Meter), sowie die notwendigen Zusatzhalterungen ab<br />

einer Ausladung von 150 mm. Auch hier ist ein Abluftspalt von min.<br />

15 mm erforderlich.<br />

Sockelanschluss (Bild unten)<br />

Die Ausbildung des Sockels wird im Abschn. C12. „VMW - Verblendmauerwerk“<br />

auf Seite 109 erläutert.<br />

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