Profiwissen Fassade - Raiss
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W-Db<br />
P-AP<br />
P-OP<br />
W-HF<br />
WH<br />
W-Db<br />
<br />
P-AP<br />
P-OP<br />
W-HF<br />
Dachanschlüsse (Bilder oben)<br />
UDP-60<br />
KL-40<br />
F-KS<br />
LP-W<br />
W-Db<br />
P-AP<br />
P-OP<br />
W-HF<br />
WH<br />
<br />
Als Übergang vom Dach zur Wand bietet sich ein Übergangsholz an.<br />
Damit ist eine Wärmebrücke vermieden und das WDVS endet definiert.<br />
Geschossstoß (Bild Mitte)<br />
In diesem Detail zeigt sich einer der großen Vorteile dieser Konstruktion.<br />
Auf der selben Grundlattung lässt sich mühelos ein <strong>Fassade</strong>nwechsel<br />
herstellen. Vom WDVS im Untergeschoss auf eine VHF-<strong>Fassade</strong> im<br />
Obergeschoss. Alle Arbeiten verbleiben in einem Gewerk, Abstimmungsaufwand<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Der Riegel in der Grundlattung GL-100 nimmt die Übergangselemente<br />
auf. In diesem Detail ragt die Obergeschossfassade vor. Das<br />
Wasser tropft vor der <strong>Fassade</strong> ab. Eine flächenbündige <strong>Fassade</strong> ist mit<br />
einem Übergangsblech möglich (siehe Seite 83).<br />
Sockelanschluss (Bild unten)<br />
P-AP<br />
P-OP<br />
W-HF<br />
GL-100<br />
PP-S<br />
W-Db<br />
PW<br />
<br />
Der horizontale Riegel dient zur Befestigung der Detailelemente im<br />
Sockelübergang. Das WDVS schließt mit einem Sockelprofil ab (PP-S).<br />
Die Fuge zur Perimeterdämmung wird mit einem schlagregendichten<br />
Dichtband geschlossen (W-Db, Komprimierung beachten). Ein harmonisches<br />
Gesamtbild ergibt sich, wenn der Sockel bis zur Oberkante des<br />
EG-Fußbodens geführt wird. Damit ist sogleich eine wünschenswerte<br />
Sockelhöhe von 30 cm erreicht. Weitere Hinweise siehe Kapitel C15.<br />
„Sockel“ auf Seite 136.<br />
P-S<br />
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