A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001
A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001
A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
A <strong>Powerful</strong> <strong>Friend</strong>, <strong>But</strong> A <strong>Terrible</strong> <strong>Enemy</strong> – Part I<br />
Nun ja, erst einmal konnte und wollte er nicht zurück nach Hause. Er öffnete sein Gepäck und<br />
verstaute das Meiste in einem Schrank. Leider hatte er sein Schwert auf Last Heaven zurück<br />
gelassen. Aber es gab auch andere Mittel und Wege sich zu verteidigen. Vor allem bei dem<br />
technischen Fortschritt. Brian hatte viel in Esteck City gelernt und er hatte etwas mitgehen lassen<br />
was ihm im Notfall ganz sicher helfen würde. Er setzte sich an seinen Schreibtisch und holte sein<br />
modifiziertes Padd hervor. Die Standartvariante war ihm zu langweilig, also hatte er es ein wenig<br />
umprogrammiert. Während des Fluges auf der SS Star Princess hatte er viel Zeit sich mit der<br />
Computertechnologie der Sternenflotte auseinander zu setzen. Das Gerät was er mitgenommen<br />
hatte, war in einem Metallkästchen mit einem Schloss. Nachdem er das Schloss überprüft hatte<br />
packte er es ganz unten in die Ecke des Schrankes und packte etliche Sachen davor. Dieses Gerät<br />
wurde in Esteck entwickelt und die Sternenflotte hatte keine Kenntnis davon. Brian musste<br />
sichergehen, dass keiner es finden konnte.<br />
Nachdem er sich so einigermaßen eingerichtet hatte verließ er das Quartier und betrat den Turbolift.<br />
„Brücke“ sagte er und der Turbolift setzte sich in Bewegung. Es war an der Zeit sich dem CO<br />
vorzustellen. Glücklicherweise wusste dieser nichts davon, dass Brian Michael und Telara kannte.<br />
Das verschaffte ihm einen ihm ein paar Vorteile.<br />
--Brücke/Bereitschaftsraum des CO--<br />
Brian betrat die Brücke. Alles wirkte so steif. Die Konsolen in ihrem eintönigen Klang und dem<br />
ewig selben fröhlichen LCARS. Brian wurde speiübel bei diesem Anblick. So schnell es ging wollte<br />
er wieder runter von der Brücke. Unverzüglich betrat Brian den Bereitschaftsraum des CO.<br />
Lars saß am Ende des langen Tisches und war in ein paar Unterlagen vertieft.<br />
„Tach!“, gab Connel von sich.<br />
„Haben sie noch nie was von Anklopfen gehört?“, fragte Lars darauf hin.<br />
„Nein, Sir“, antwortete Brian darauf frech.<br />
„Sie sind wahrscheinlich PO1 Brian Connel. Ich entnehme ihren Akten das sie mehrmals Probleme<br />
mit Autorität hatten. Nun, ich weiß nicht wie sie es geschafft haben trotzdem in der Sternenflotte zu<br />
bleiben. Nur, ich sage es ihnen gleich. Wenn sie sich nicht an die Regeln halten werden sie es hier<br />
sehr schwer haben. Diese Crew ist wie eine Familie. Ich hätte sie gar nicht erst genommen, doch wir<br />
es war ein Befehl vom Kommando“, motzte Lars energisch.<br />
Na wenigstens spielte dieser Lars mit offenen Karten. „Hab mich auch nicht gerade darum<br />
gerissen“, konterte Brian. „Als erstes werden sie sich bei Counselor Troi als Patient anmelden, das<br />
ist ein Befehl. Wegetreten“, sprach Lars. Gerade wollte sich Brian umdrehen als er jedoch etwas an<br />
der Wand sah. Er traute seinen Augen nicht. Es war Drakosame. Lars muss es behalten haben. Brian<br />
drehte sich um und verließ so schnell es ging das Deck.<br />
Was machte er hier nur? Normalerweise würde er um diese Urzeit den Dojo betreten und trainieren<br />
oder Software modifizieren. Stattdessen musste er sich auch noch Befehle geben lassen und nun<br />
sollte er auch noch zu einem Seelenklempner. Es war wirklich nicht sein Tag. Brian beschloss noch<br />
nicht zu Counselor Troi zu gehen und stattdessen lieber die <strong>Sentinel</strong> zu erkunden. Vor allem wollte<br />
Connel die Software begutachten. Leider war ihm das im Augenblick untersagt.<br />
So begab er sich zurück in sein Quartier, machte es sich bequem und bastelte weiter an seinem<br />
Padd…<br />
16