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A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001

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A <strong>Powerful</strong> <strong>Friend</strong>, <strong>But</strong> A <strong>Terrible</strong> <strong>Enemy</strong> – Part I<br />

Einige Minuten später traten Daniel und Lars gemeinsam aus dem Turbolift und beide schienen<br />

recht vergnügt zu sein, auch wenn Lukas nicht wusste woran man in der gegenwärtigen Situation<br />

Vergnügen haben konnte, schliesslich waren sie hier um sich mit einem der gefährlichsten Feinde<br />

zu treffen, die die Föderation kannte. Ein Feind, gegen den selbst die Borg keine Chance hatten. Die<br />

beiden begaben sich direkt zu den Sesseln im Zentrum der Brücke und der junge Ensign beschloss,<br />

dass dies der richtige Moment war. Er verliess seine Station und ging auf die beiden zu. Er stellte<br />

sich direkt vor ihnen auf und sah, dass Daniel den D'k tahg bemerkt hatte und gerade etwas dazu<br />

sagen wollte. Schnell wandte Luke sich an Lars: "Ich bitte um Verzeihung, dass ich sie störe, Sir.<br />

Aber es geht um etwas, dass mir sehr wichtig ist." Lars nickte. "Ich bitte um die Erlaubnis während<br />

meines Dienstes ein D'k tahg tragen zu dürfen. Ich weiss, dass es eigentlich gegen die<br />

Bestimmungen an Bord verstößt, aber es handelt sich um einen Gegenstand großen persönlichen<br />

und sentimentalen Wertes." Der CO sagte erst einmal nichts und in dem jungen Engländer kam<br />

gerade der Gedanke auf, dass er besser nicht gefragt hätte. Doch dann sagte Lars: "Mir wurde<br />

zugetragen, dass sie bereits gestern gegen diese Vorschrift verstießen, allerdings war ich zu sehr mit<br />

missionsrelevanten Dingen beschäftigt als das ich mich um solchen Kleinkram hätte kümmern<br />

können. Nennen sie mir einen Grund, warum ich ihnen die Erlaubnis geben sollte." Lukas wusste<br />

nicht wirklich, was er sagen sollte, da er bisher auf einem Kriegsschiff gedient hatte und dort alle<br />

Waffen trugen. Das schien ihm jedoch keine wirklich gute Begründung zu sein. Er überlegte einen<br />

Moment und sagte dann: "Ich weiss nicht, ob ihnen das als guter Grund erscheint, aber diese Waffe<br />

hat für mich eine sehr tief gehende sentimentale Bedeutung, da ich sie als Zeichen für die enge<br />

Bindung zwischen mir und meinem klingonischen Bruder K'eks dient. Er hat mich aus Respekt und<br />

Bewunderung zu seinem Bruder gemacht und mir diese Waffe gegeben, damit ich immer an das<br />

erinnert werde, was uns verbindet." Lars nickte und auch Daniel schien dies ein ausreichender<br />

Grund zu sein. "Also gut. Ich gebe ihnen hiermit die Erlaubnis." Luke nickte und sagte: "Ich danke<br />

ihnen, Sir." Er verliess den Kommandobereich der Brücke und kehrte an seine Station zurück, wo er<br />

sich wieder seiner Arbeit widmete.<br />

=/\= Brücke, 0840 =/\=<br />

Lukas studierte die Sensoranzeigen, die seine Konsole ihm präsentierte und wurde nicht wirklich<br />

daraus schlau. Ich hätte auf der Akademie doch aufpassen sollen, als über 8472 und den fluiden<br />

Raum geredet wurde. Aber wer ahnt denn da schon, dass die erste Mission einen direkt hier hin<br />

führen würde. Er wandte sich an die hintere Konsole seiner Station und tippte etwas ein. Auf dem<br />

großen Bildschirm der Konsole erschien das Indexmenü der Schiffsdatenbank und Luke liess sich<br />

alle Einträge, die sich mit 8472 und dem fluiden Raum befassten auflisten. Er durchsuchte die<br />

Einträge um etwas zu finden, dass ihm die Sensordaten erklären würde. Er fand einen Eintrag, der<br />

Sensordaten aus dem fluiden Raum beinhaltete und liess sie sich anzeigen. Er betrachtete die Daten<br />

und war noch verwirrter. Er beschloss es einfach darauf zurückzuführen, dass er sich mit dem<br />

Thema noch nie beschäftigt hatte und hakte das Thema vorerst ab, nahm sich jedoch vor später mit<br />

Vorin darüber zu reden.<br />

=/\= Lt. Daniel Sheridan, XO der <strong>USS</strong> <strong>Sentinel</strong> =/\=<br />

=/\= Besprechungsraum, SD 2407.030, 1124 =/\=<br />

Angestrengt studierte Lars die Anschuldigungen gegen seinen Ersten Offizier. Natürlich hatte es<br />

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