A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001
A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001
A Powerful Friend, But A Terrible Enemy - USS Sentinel NX-28001
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A <strong>Powerful</strong> <strong>Friend</strong>, <strong>But</strong> A <strong>Terrible</strong> <strong>Enemy</strong> – Part I<br />
herrschte. Die einzelnen Stationen versuchten sich mit bedacht nicht auf die Füße zu treten, was<br />
aber in anbetracht der Fülle an zu bewältigenden Aufgaben fast nicht möglich war. Wir konnte der<br />
Captain im Ernst glauben, dass seine Crew so effizient arbeiten konnte? Aber ihm konnte das nur<br />
recht sein... da würde er weniger auffallen. Er beobachtete die Crewmitglieder eine Zeitlang von<br />
seiner alten Position aus und wartete auf einen günstigen Augenblick sich fallen zu lassen. Als sein<br />
Träger in der Nähe des Captainstuhles stand und Bericht erstattete gab es plötzlich einen leisen<br />
Knall aus dem hinteren Brückenbereich und alle sahen sich um was passiert war. Der CHI war über<br />
Janette`s Werkzeugkit gestolpert und gegen die Konsole gedonnert. Dem Spion war das recht. Er<br />
nutzte den Unbeobachteten Augenblick und ließ sich von der Uniform abfallen und unter den<br />
Captainsstuhl rollen.<br />
=/\= Ens. James McFadden, TAC <strong>USS</strong> <strong>Sentinel</strong>l =/\=<br />
=/\= Brücke, 2408.029, 0800 =/\=<br />
Pünktlich zum Schichtbeginn betrat James die Brücke und meldete sich beim CO an. Danach ging<br />
er an seine Konsole herüber und begann mit seiner Arbeit. Mit einem Auge betrachtete er das<br />
hektische Treiben auf der Brücke. Seitdem der Maschinenraum nun von der Brücke aus kontrolliert<br />
wurde, war der Platz hier oben ziemlich begrenzt und James presste sich ganz dicht an seine<br />
Konsole heran um den Anderen nicht im Weg zu stehen.<br />
Hier und da stolperte ein Crewmitglied über eines der Kabel, die noch wild in der Gegend herum<br />
lagen.<br />
Im Augenwinkel beobachtete James wie sich ein junger Kadett auf der Brücke anmeldete.<br />
Zwangsläufig erinnerte er sich an seine eigene Laufbahn als Kadett auf der <strong>USS</strong> Lincoln. Es war<br />
eine verdammt gute Zeit gewesen, aber das war nun vorbei und James hatte den Posten als TAC auf<br />
der <strong>USS</strong> <strong>Sentinel</strong>. Mittlerweile war er in die Mission eingeweiht worden und er konnte so langsam<br />
seine Arbeit aufnehmen.<br />
Mit Hilfe der Langstreckensensoren und der Kurzstreckensensoren tastete er immer wieder die<br />
Nähere Umgebung ab. Soweit er es richtig verstanden hatte, wartete man auf eine bestimmte<br />
Spezies um mit ihr in Kontakt zu treten. Allerdings gab es schon kleinere Komplikationen an Bord<br />
und drei Crewmitglieder saßen schon in der Arrestzelle wovon einer bereits wieder im Einsatz war.<br />
Das alles war das Werk eines Spiones, der sich als CO ausgegeben hatte. James hatte es noch nie<br />
mit so einem Spion zu tun gehabt, aber der CO und der XO wussten was sie taten und ehrlich gesagt<br />
fand er die Idee mit dem Bluttest am Eingang des Turboliftes geradezu genial.<br />
Auch er hatte diesen Test über sich ergehen lassen müssen.<br />
Instinktiv schob James den Ärmel seiner Uniform hoch und betrachtete seinen Ellenbogen. An der<br />
Einstichstelle bildete sich ein kleines Blutgerinsel.<br />
" Verdammt, so was kommt davon wenn man es eilig hat!"<br />
Er ärgerte sich über sich selbst und beschloss der Krankenstation einen Besuch abzustatten.<br />
"CO Bring?"<br />
Er drehte sich zu seinem CO um und sah das ein Crewmitglied grade bei ihm Meldung machte.<br />
Ein Gepolter erschreckte die gesamte Brücke. Der CHI war voll beladen über ein Werkzeugkit<br />
gestolpert und lag bäuchlings auf der Brücke.<br />
James und viele andere mussten sich ein Schmunzeln verkneifen.<br />
Er konzentrierte sich wieder auf den CO und sah gerade noch wie sich ein Teil der Uniform des<br />
Meldenden selbstständig machte und unter dem Captain-Stuhl verschwand.<br />
"Na ja er wird es schon merken wenn ihm was fehlt!"<br />
Nun trat er vor den Co.<br />
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